Good evening Europe, good morning Australia!
Willkommen, Welcome, Benvenuto, Guten Abend, Buonasera!
It´s Time!!
Willkommen
zum Eurovision Song Contest, dem ultimativen Showdown
der musikalischen Superlative! Es wird wieder mit schönen, manchmal auch
schrägen Gesangsdarbietungen um die Krone des ESC-Champions gekämpft.
Doch Moment mal! Ein bisserl erinnert es ja an die Tribute von Panem.
Hier
gibt es zwar keine Tribute, die sich in einer Arena bekämpfen, aber die
teilnehmenden Länder schicken ihre vermeintlich besten musikalischen
Talente ins
Rennen, um für ihre Nation zu singen. Und ehrlich gesagt, manchmal fühlt
es sich genauso an, als würden sie so hart kämpfen wie Katniss Everdeen
und Peeta Mellark!
Von bombastischen Balladen über schrille Pop-Nummern
bis hin zu unvergesslichen Bühnenshows - der Eurovision Song Contest
bietet alles, was das Herz eines Musikfans begehrt. Also
schnallt euch an und macht euch bereit für eine musikalische
Achterbahnfahrt, mit höchsten Tönen und manchmal auf tiefen Abgründen. Es wird gelacht, es wird geweint, es wird getanzt - und
wer weiß, vielleicht entdecken wir sogar den nächsten Superstar! Lasset
die Spiele - äh, den Song Contest - beginnen!
Einige
haben bereits sehnsüchtig darauf gewartet – wir definitiv auch! Deshalb
begleiten wir den Eurovision Song Contest auch in diesem Jahr wieder
mit unserer astrologischen und persönlichen Expertise. Meine Tochter
ist natürlich auch wieder mit von der Partie, denn zusammen macht das
Event einfach noch mehr Spaß. Schon im Vorfeld haben wir uns die Songs
angehört, und nun ja, um es vorsichtig auszudrücken: Dieser Jahrgang
scheint nicht gerade zu den besten ESC-Ausgaben zu gehören.
United by music ist das Motto des ESC, dieses verkommt zu einer Farce. Was in den Stunden vor dem großem Finale abgeht lässt mein ESC Herz bluten und ich befürchte, wir erleben 50 Jahre nach ABBA das echte Waterloo für den Eurovision. Morgen wird es keinen Gewinner geben, wir verlieren alle.
Da mein Beitrag aber seit heute früh schon fertig ist, werde ich ihn jetzt trotzdem veröffentlichen. Vielleicht mein letzter Beitrag zum ESC.
Let the Eurovision Song Contest begin! The Show must got on *
Die Startreihenfolge für das Finale:
01.
Schweden: Marcus & Martinus – UnforgettableDie schwedischen Lochis dürfen das Finale eröffnen. Typischer seelenloser Schweden Beitrag, 90er Jahre Technogedöns ist halt derzeit beliebt. Schweden langweilt uns immer mehr. Sorry Carla ;-)
02.
Ukraine: alyona alyona & Jerry Heil – Teresa & Maria Was für eine Performance! Die Ukraine hat uns im Halbfinale total überzeugt. Die Verbindung von folkloristischen und modernen Elementen gelingt hier total.
03.
Deutschland: ISAAK – Always On The Run Ein
klassischer Radiosong, aber bedauerlicherweise nichts für die ESC Bühne. Stimmlich
sicher besser als das, was wir die Jahre zuvor geschickt haben. Der Bühnenauftritt überzeugt uns aber immer noch nicht wirklich. Isaak fehlt es da an Ausstrahlung, die man für so eine Show braucht.
04. 🇱🇺 Luxemburg: Tali – Fighter
Nach
31 Jahren ist Luxemburg zurück auf der ESC Bühne. Leider hört es sich
auch ein wenig altbacken an. Da sie so lange nicht mehr dabei waren und
nicht gleich wieder die Lust am Songcontest verlieren sollten, müssen
sie ins Finale.
05.
Niederlande: Joost Klein – Europapa Joost
Klein dürfte vielen bekannt sein, mit seinem Hit Friesenjung hatte er
im letzten Jahr viel Erfolg. Mit der Hommage auf ein grenzenloses Europa
wird er sicher sehr weit vorne landen. Es erinnert uns teilweise an
Scooter, wobei die Botschaft des Songs mehr Inhalt hat als Hyper Hyper.
Grenzen sind von Menschen erfunden, die Welt besteht aber aus allen
Menschen. Joost Klein verknüpft in seinem fröhlichen Ohrwurmlied seine
eigene Geschichte, die gar nicht so lustig ist. Ich hab ja eine Schwäche
für Holland, das Lied würde ich aber auch so feiern. Er schleicht sich
immer mehr in unser Herz.
06.
Israel: Eden Golan – HurricaneEine
Pop-Ballade, die uns leider nicht berührt. Schön finde ich das Ende auf
Hebräisch. Im Lied geht es um Hoffnung. Es wäre allerdings sehr schade, wenn das Politische in die Entscheidung mit reinspielen würde. Davon würde sich der ESC nur mehr schwer erholen. Das Lied ist einfach kein Gewinner.
07.
Litauen - Silvester Belt – LuktelkEine
Melange aus Pop, Elektro und Rave. In diesem Jahr werden viele Songs in
der Muttersprache gesungen. Scheint ein neuer Trend zu sein. Luktelk
bleibt im Ohr, auch wenn man nicht litauisch kann. Der Elektrobeat nimmt
einen mit.
08.
Spanien: Nebulossa – ZorraRetro-Pop aus den 80ern mit cooler Message. Spanien ist natürlich Trash, genau deshalb schauen wir doch den ESC. Zorra, Zorra, Zorra. Frauenpower yeah!
09.
Estland: 5miinust & Puuluup – (nendest) narkootikumidest ei tea me (küll) midagiMit
dem Song hat Estland schon mal den 1. Platz, und zwar in der Liste der
längsten Songtitel. Gesungen wird in der Landessprache, übersetzt heißt
das Lied „Wir wissen (wirklich) nichts über (diese) Drogen“. Ein wilder
Mix, sehr chaotisch und die Streichleier bringt zusätzlich viel Unruhe.
Ein recht ungewöhnlicher Beitrag, den wir gerne mehr mögen würden. Live besser als im Video!
10.
Irland - Bambie Thug – Doomsday Blue Irland
traut sich was! Endlich mal was komplett Neues. Das ist Kunst!
Faszinierend die Gegensätze, düster und dunkel, trifft auf mit
Zuckerguss überzogene Regenbogenbarbie. Pop Avantgarde Gothic Mix. Für
sowas lieben wir den ESC. Das ist auch nix Satanisches, wie einige behaupten, Pagan ist viel älter.
11.
Lettland: Dons – HollowSchöne
Stimme, aber sonst ziemlich langweilig. Diese Ballade wird es schwer
haben, mehr fällt uns dazu auch nicht ein. Der Sänger gibt mir den Ick.
12.
Griechenland: Marina Satti – Zari
Eine Mischung von alter und neuer Folklore mit modernen Rhythmen vermischt. Etwas hektisch die vielen Breaks, doch die landestypischen Elemente holen uns dann wieder ab. Konnte uns live im Halbfinale gar nicht überzeugen, kommt im Video deutlich besser. 13.
Vereinigtes Königreich: Olly Alexander – Dizzy Wir
haben alle Songs schon mehrmals gehört, auch Dizzy und doch bleibt
nichts in Erinnerung. Begeisterung weckt er bei uns schon mal nicht. Ob
der Funken noch überspringt, we will see.
14.
Norwegen: Gåte – Ulveham Eine
sehr gelungene Mischung aus Mittelalter und Rock, gesungen in der
Landessprache, dazu die mystische Atmosphäre. Ulveham, was so viel wie
Wolfspelz heißt, kann einen in den Bann ziehen. Warum das bisher bei uns
noch nicht geschehen ist, wissen wir nicht. Im Halbfinale hatte es uns schon fast.
15.
Italien: Angelina Mango – La noia Ein
fröhlicher Gute-Laune-Song mit südamerikanischen Elementen, der im Ohr
bleibt, dazu die Ausstrahlung von Angelina. Uns gefällt das Gesamtpaket.
Italien wird wieder im vorderen Mitteleld landen, aber da wäre mit einer besseren Show mehr drin gewesen.
16.
Serbien - Teya Dora – Ramonda Eine
moderne Balkanballade, die sich langsam aufbaut und serbisch gesungen
wird. Uns erinnert sie an Billie Eilish. Ein Lied mit Tiefgang, das sich
tatsächlich gegen Konstrakta (Teilnehmerin 2022, ihr erinnert euch:
Händewaschen) im Vorentscheid durchgesetzt hat.
17.
Finnland: Windows95man – No Rules! Finnland
kopiert sich selbst. Aufgewärmt schmeckt nur Gulasch besser. Ja, es ist
Trash und wir lieben Trash. Aber gut sollte er schon sein und das hier
ist halt nur unlustig. Der Sänger gibt meiner Tochter den Ick.
18.
Portugal: iolanda – Grito Wiedermal
eine Fado Ballade aus Portugal. Man muss es öfter hören, dann hat es
einen gepackt, diese tiefe Sehnsucht und Melancholie. Wird beim ESC aber
nur einmal gespielt werden und daher wahrscheinlich untergehen.
19.
Armenien: Ladaniva – Jako Gute-Laune-Ethno-Pop
auf armenisch. Am Schluss ein bisserl zu viel lalala Lalaland. Im Song
geht es darum, als Frau sein eigenes Ding zu machen und nicht das, was
andere sagen, was man tun sollte.
20.
Zypern - Silia Kapsis – Liar Beiträge
wie diesen werden wir in diesem Jahr einige sehen, wir nennen sie:
Europe, do you wanna see me dance* oder kurz Eurodance. Ja, uns
langweilen diese Art von Auftritten. Die sind alle gleich, gleicher
Beat, gleiche Melodie, die üblichen Dance-Moves. Alles vorhersehbar,
alles austauschbar.
21.
Schweiz: Nemo – The CodeEiner der Top-Favoriten, der uns bisher noch nicht wirklich abholt. Mir ist der zu
wilde Genre-Mix, zu gewollt, aber vielleicht muss man es einfach auch
öfter hören. Den Hype verursacht aber wohl auch mehr das Outfit und
alles Drumherum und weniger der Song. Aber von uns aus, darf er ruhig auch gewinnen. ESC in Zürich, wir kommen.
22.
Slowenien: Raiven – Veronika Ich liebs. Der Song hat für mich was Magisches, mit
seinen mystischen Rhythmen und der Stimme von Raiven. Die übrigens gern
über historische Frauenfiguren singt. In Veronika geht es um die in
Slowenien bekannte Veronika
Deseniška, die zu Unrecht als Hexe von ihrem Schwiegervater ermordet
wurde. Mit den Zeilen "ich bin, du bist... Veronika" will Raiven
ausdrücken, dass wir alle unsere Wunden haben.
23.
Kroatien: Baby Lasagna – Rim Tim Tagi Dim Vorsicht,
Ohrwurm. Vom nationalen Nachrücker zum internationalen Favoriten. Der
wilde Mix erinnert natürlich an Cha Cha Cha vom letzten Jahr. Im Song
geht es darum, ob man seine Heimat aus wirtschaftlichen Gründen
verlassen soll oder bleibt. Schräge Show und ernstes Thema, uns gefällt
der energetische Song und Kroatien hätte mal den Sieg verdient. Zagreb oder Zürich, wir kommen!
24.
Georgien: Nutsa Buzaladze – FirefighterBeiträge
wie diesen werden wir in diesem Jahr einige sehen, wir nennen sie:
Europe, do you wanna see me dance* oder kurz Eurodance. Ja, uns
langweilen diese Art von Auftritten. Die sind alle gleich, gleicher
Beat, gleiche Melodie, die üblichen Dance-Moves. Alles vorhersehbar,
alles austauschbar. Ja, das Gleiche haben wir schon bei Zypern geschrieben und könnten es auch bei Luxemburg schreiben. Malta ist ja zum Glück schon raus. Jetzt ist auch mal wieder gut, die Europe, do you wanna see me dance Phase kann weg.
25.
Frankreich: Slimane – Mon Amour Eine opulente Ballade, die mit ihren theatralischen Elementen nicht
geizt. So kennen wir Frankreich, alles ist sehr durchdacht inszeniert und dick aufgetragen. Bei der Jury kommt das ja
oft gut an, doch beim Telefonvoting wird die Sache schwieriger. Mir hat die Vorstellung im 2. Halbfinale sehr gut gefallen.
26.
Österreich: Kaleen – We Will RaveNeunzigerjahre
Eurodance, mit den GNTM Male Models im Video. Die Songschreiber sind
u.a. bei Tattoo, El Diablo aber auch Sisters beteiligt gewesen, was es
für uns nicht besser macht. Seelenloser Schweden ESC Trash. Künstlicher
grausamer Ohrwurm. Na, des taugt uns ned. Alles zu gewollt und
Plastik.
Prognose Finale:
Wo
sonst kann man so gut astrologische Prognosen üben, als bei so einem
Live Event. Wenn Planeten an wichtigen Achsenpunkten stehen, wirkt sich
das ja irgendwie aus. Dies ist nun ein Versuch, astrologische
Auslösungen live zu beobachten und ob sich diese dann auf die Teilnehmer
auswirken.
21 Uhr - Die Show beginnt mit einem Schütze AC und Waage MC. Sonne, Jupiter und Uranus in Konjunktion wollen schon gern aus der Reihe tanzen, im 6. Haus geht man aber nicht zu viel Risiko ein. Der Mond im Krebs im 8. Haus steht heute auf Gefühle, da werden wir ein paar Tränen sehen.
21.11 Uhr - Mond wechselt in das 7. Haus. Die Party fängt wohl jetzt erst an.
21.19 Uhr - Mars am IC
Kriegsgott Mars trifft auf den IC. Das könnte schon ein entscheidender
Augenblick sein. Mars an der tiefsten Stelle, das trifft uns alle im
Innersten. Könnte sich für Startnummer 2 bis 4 positiv bemerkbar machen. Je nachdem, wie lange das Opening dauert.
Schweden ist auf der Bühne
21.20 Uhr - Sonne wechselt in das 5. Haus
Ein
eher schwacher Aspekt, aber meist ein kleiner Hinweis für einen
glänzenden Auftritt. Ich nenne diese Konstellation mittlerweile den Disco-Kugel-Aspekt. Da zeitgleich Mars am IC ist, sind hier zwei eher schwächere Aspekte die gemeinsam dann doch vielleicht mehr Einfluss haben.
Immer noch Schweden - die Bühne glitzert und blinkt
21.28 Uhr - Uranus wechselt in das 5. Haus
Uranus im 5. Haus steht für die große Show und Spaß. Hier liebt jemand die große Bühne und gibt alles.
Isaak für Deutschland - Punkt 21.28 Uhr gehen die Flammen hoch
21.42 Uhr - Mondknoten am IC
Kann ein Iconic Moment sein.
Litauen - kann das Publikum begeistern
21.48 Uhr - Jupiter wechselt in das 5. Haus
Im 5. Haus ist jetzt richtig Party angesagt. Ob das auch in Malmö so sein wird?
Spanien mit Zorra Zorra und die ganze Halle schreit mit
22.07 Uhr - Chiron am IC in Opposition zum MC
Chiron
an der tiefsten Stelle, das berührt uns wohl alle zutiefst. Ob es sich
allerdings positiv auf die Platzierung auswirkt? Chiron kann sich auch
eher ungünstig auswirken. Vielleicht sehen wir einen sehr intensiven oder emotionalen Auftritt.
Griechenland nimmt noch die letzten Sekunden mit, aber wohl zu kurz
22.11 Uhr - Venus und Saturn wechseln in Haus 4 und 2.
Wenn zwei Planeten zeitgleich das Haus wechseln macht sich das auf jedenfall bemerkbar. Da kommt eine neue Energie rein.
Auch hier ist der Auftritt vom UK fast schon rum. Ziemlich sexuell Aufgeladen. Gesanglich ein Flop!
22.21 Uhr - Merkur am IC
Widder Merkur am tiefsten Punkt, hier schreit sich vielleicht jemand die Seele aus dem Leib.
Italien hat das Outfit zur Vorstellung Im Halbfinale geändert. Kommt optisch gleich viel besser, auch gesanglich gibt Angelina Mango alles.
22.29 Uhr - Pluto in Haus 1
Drama, Baby Drama!
Der Augenblick verstreicht fast. Wir sehen das Vorstellungsvideo von Finnland und dann pellt er sich doch noch aus dem Ei raus. Transformation ala Pluto!
22.40 Uhr - MC wechselt in den Skorpion
Der
Zeichenwechsel wird sich bestimmt bemerkbar machen, vielleicht gibts
eine besonders mystische Darbietung, wir werden sehen. Die Konstellation
würde ja gut zu Norwegen oder Portugal passen.
Armenien hat den Moment knapp verpasst.
22.42 Uhr - Sonne wechselt in das 4. Haus
Dieser Aspekt hatte bisher keinen so großen Einfluss.
Zypern ist dran.
22.46 Uhr - Neptun geht ins 2. Haus
Mit Neptun im 2. Haus verliert man leicht mal den Boden unter den Füßen.
Nemo balanciert auf seinem Kreisel und rutscht und springt. Aber er hat den Code und fällt nicht! Klasse Performance auf dem Drehteller!
22.50 Uhr - Uranus geht ins 4. Haus
Inhaltlich würde hier das Lied von Kroatien passen. Uranus im 4. Haus, da geht es um die Wurzeln, die Heimat, die man vielleicht verlassen muss.
Der Moment verstreicht. Wir sehen die Schwiegermutter der Moderatorin.
23.08 Uhr - Chiron am IC
Es wird berührend. Chiron an der tiefsten Stelle.
Frankreich berührt uns im Innersten! Wie er da 2 m vom Mikro weg steht und singt, mehr geht einfach nicht.
In Kursiv meine Live Kommentare.
Natürlich
ist es auch nicht nur der günstige Zeitpunkt, es
spielen freilich noch einige andere Faktoren mit. Die individuellen
Transite der einzelnen Künstler zum Beispiel.
Unsere persönlichen Favoriten (nicht astrologisch) sind:
Kroatien, Irland und die Ukraine
Weiter drücken wir die Daumen für Schweiz, Norwegen, Frankreich und Italien. Spanien, die Niederlande, Litauen, Slowenien und Armenien sind auch ganz nett.
Alle Texte (co) Karin Mayer und Xenia Luna - sofern es nicht anders gekennzeichnet ist.
Wenn
die Quellenangabe dabei steht, dürfen auch Auszüge aus dem Text geteilt und weiterempfohlen werden. Doch bitte immer mit Quelle und Link;
Herzlichen Dank!
Bildquelle: Pixabay - freie Nutzung, mit der AI Dall-E von mir erstellt
Astrografik: Astroplus
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