Freitag, 10. Mai 2024

ESC 2024 - Das Finale

 Good evening Europe, good morning Australia!

Willkommen, Welcome, Benvenuto, Guten Abend, Buonasera! 

It´s Time!!

Willkommen zum Eurovision Song Contest, dem ultimativen Showdown der musikalischen Superlative! Es wird wieder mit schönen, manchmal auch schrägen Gesangsdarbietungen um die Krone des ESC-Champions gekämpft. Doch Moment mal! Ein bisserl erinnert es ja an die Tribute von Panem. Hier gibt es zwar keine Tribute, die sich in einer Arena bekämpfen, aber die teilnehmenden Länder schicken ihre vermeintlich besten musikalischen Talente ins Rennen, um für ihre Nation zu singen. Und ehrlich gesagt, manchmal fühlt es sich genauso an, als würden sie so hart kämpfen wie Katniss Everdeen und Peeta Mellark! 
 
Von bombastischen Balladen über schrille Pop-Nummern bis hin zu unvergesslichen Bühnenshows - der Eurovision Song Contest bietet alles, was das Herz eines Musikfans begehrt. Also schnallt euch an und macht euch  bereit für eine musikalische Achterbahnfahrt, mit höchsten Tönen und manchmal auf tiefen Abgründen. Es wird gelacht, es wird geweint, es wird getanzt - und wer weiß, vielleicht entdecken wir sogar den nächsten Superstar! Lasset die Spiele - äh, den Song Contest - beginnen!
 
 
 
 
Einige haben bereits sehnsüchtig darauf gewartet – wir definitiv auch! Deshalb begleiten wir den Eurovision Song Contest auch in diesem Jahr wieder mit unserer astrologischen und persönlichen  Expertise. Meine Tochter ist natürlich auch wieder mit von der Partie, denn zusammen macht das Event einfach noch mehr Spaß. Schon im Vorfeld haben wir uns die Songs angehört, und nun ja, um es vorsichtig auszudrücken: Dieser Jahrgang scheint nicht gerade zu den besten ESC-Ausgaben zu gehören. 

United by music ist das Motto des ESC, dieses verkommt zu einer Farce. Was in den Stunden vor dem großem Finale abgeht lässt mein ESC Herz bluten und ich befürchte, wir erleben 50 Jahre nach ABBA das echte Waterloo für den Eurovision. Morgen wird es keinen Gewinner geben, wir verlieren alle. 

Da mein Beitrag aber seit heute früh schon fertig ist, werde ich ihn jetzt trotzdem veröffentlichen. Vielleicht mein letzter Beitrag zum ESC.


 Let the Eurovision Song Contest begin! The Show must got on *
 
 

Die Startreihenfolge für das Finale:  

01. Schweden: Marcus & Martinus – Unforgettable
Die schwedischen Lochis dürfen das Finale eröffnen. Typischer seelenloser Schweden Beitrag, 90er Jahre Technogedöns ist halt derzeit beliebt. Schweden langweilt uns immer mehr. Sorry Carla ;-)
 
02. Ukraine: alyona alyona & Jerry Heil – Teresa & Maria
Was für eine Performance! Die Ukraine hat uns im Halbfinale total überzeugt. Die Verbindung von folkloristischen und modernen Elementen gelingt hier total.
 
03. Deutschland: ISAAK – Always On The Run
Ein klassischer Radiosong, aber bedauerlicherweise nichts für die ESC Bühne. Stimmlich sicher besser als das, was wir die Jahre zuvor geschickt haben. Der Bühnenauftritt überzeugt uns aber immer noch nicht wirklich. Isaak fehlt es da an Ausstrahlung, die man für so eine Show braucht. 

04. 🇱🇺 Luxemburg: Tali – Fighter 
Nach 31 Jahren ist Luxemburg zurück auf der ESC Bühne. Leider hört es sich auch ein wenig altbacken an. Da sie so lange nicht mehr dabei waren und nicht gleich wieder die Lust am Songcontest verlieren sollten, müssen sie ins Finale. 
 
05. Niederlande: Joost Klein – Europapa 
Joost Klein dürfte vielen bekannt sein, mit seinem Hit Friesenjung hatte er im letzten Jahr viel Erfolg. Mit der Hommage auf ein grenzenloses Europa wird er sicher sehr weit vorne landen. Es erinnert uns teilweise an Scooter, wobei die Botschaft des Songs mehr Inhalt hat als Hyper Hyper. Grenzen sind von Menschen erfunden, die Welt besteht aber aus allen Menschen. Joost Klein verknüpft in seinem fröhlichen Ohrwurmlied seine eigene Geschichte, die gar nicht so lustig ist. Ich hab ja eine Schwäche für Holland, das Lied würde ich aber auch so feiern. Er schleicht sich immer mehr in unser Herz. 
 
06.  Israel: Eden Golan – Hurricane
Eine Pop-Ballade, die uns leider nicht berührt. Schön finde ich das Ende auf Hebräisch. Im Lied geht es um Hoffnung. Es wäre allerdings sehr schade, wenn das Politische in die Entscheidung mit reinspielen würde. Davon würde sich der ESC nur mehr schwer erholen. Das Lied ist einfach kein Gewinner. 

07.  Litauen - Silvester Belt – Luktelk
Eine Melange aus Pop, Elektro und Rave. In diesem Jahr werden viele Songs in der Muttersprache gesungen. Scheint ein neuer Trend zu sein. Luktelk bleibt im Ohr, auch wenn man nicht litauisch kann. Der Elektrobeat nimmt einen mit. 

08. Spanien: Nebulossa – Zorra
Retro-Pop aus den 80ern mit cooler Message. Spanien ist natürlich Trash, genau deshalb schauen wir doch den ESC. Zorra, Zorra, Zorra. Frauenpower yeah! 

09. Estland: 5miinust & Puuluup – (nendest) narkootikumidest ei tea me (küll) midagi
Mit dem Song hat Estland schon mal den 1. Platz, und zwar in der Liste der längsten Songtitel. Gesungen wird in der Landessprache, übersetzt heißt das Lied „Wir wissen (wirklich) nichts über (diese) Drogen“. Ein wilder Mix, sehr chaotisch und die Streichleier bringt zusätzlich viel Unruhe. Ein recht ungewöhnlicher Beitrag, den wir gerne mehr mögen würden. Live besser als im Video!

10.  Irland - Bambie Thug – Doomsday Blue
Irland traut sich was! Endlich mal was komplett Neues. Das ist Kunst! Faszinierend die Gegensätze, düster und dunkel, trifft auf mit Zuckerguss überzogene Regenbogenbarbie. Pop Avantgarde Gothic Mix. Für sowas lieben wir den ESC. Das ist auch nix Satanisches, wie einige  behaupten, Pagan ist viel älter.

11. Lettland: Dons – Hollow
Schöne Stimme, aber sonst ziemlich langweilig. Diese Ballade wird es schwer haben, mehr fällt uns dazu auch nicht ein. Der Sänger gibt mir den Ick.
 
12. Griechenland: Marina Satti – Zari 
Eine Mischung von alter und neuer Folklore mit modernen Rhythmen vermischt. Etwas hektisch die vielen Breaks, doch die landestypischen Elemente holen uns dann wieder ab. Konnte uns live im Halbfinale gar nicht überzeugen, kommt im Video deutlich besser.


13. Vereinigtes Königreich: Olly Alexander – Dizzy
Wir haben alle Songs schon mehrmals gehört, auch Dizzy und doch bleibt nichts in Erinnerung. Begeisterung weckt er bei uns schon mal nicht. Ob der Funken noch überspringt, we will see. 

14. Norwegen: Gåte – Ulveham
Eine sehr gelungene Mischung aus Mittelalter und Rock, gesungen in der Landessprache, dazu die mystische Atmosphäre. Ulveham, was so viel wie Wolfspelz heißt, kann einen in den Bann ziehen. Warum das bisher bei uns noch nicht geschehen ist, wissen wir nicht. Im Halbfinale hatte es uns schon fast.

15. Italien: Angelina Mango – La noia
Ein fröhlicher Gute-Laune-Song mit südamerikanischen Elementen, der im Ohr bleibt, dazu die Ausstrahlung von Angelina. Uns gefällt das Gesamtpaket. Italien wird wieder im vorderen Mitteleld landen, aber da wäre mit einer besseren Show mehr drin gewesen. 
 
16.  Serbien - Teya Dora – Ramonda
Eine moderne Balkanballade, die sich langsam aufbaut und serbisch gesungen wird. Uns erinnert sie an Billie Eilish. Ein Lied mit Tiefgang, das sich tatsächlich gegen  Konstrakta (Teilnehmerin 2022, ihr erinnert euch: Händewaschen) im Vorentscheid durchgesetzt hat. 
 
17. Finnland: Windows95man – No Rules! 
Finnland kopiert sich selbst. Aufgewärmt schmeckt nur Gulasch besser. Ja, es ist Trash und wir lieben Trash. Aber gut sollte er schon sein und das hier ist halt nur unlustig. Der Sänger gibt meiner Tochter  den Ick. 

18. Portugal: iolanda – Grito
Wiedermal eine Fado Ballade aus Portugal. Man muss es öfter hören, dann hat es einen gepackt, diese tiefe Sehnsucht und Melancholie. Wird beim ESC aber nur einmal gespielt werden und daher wahrscheinlich untergehen. 
 
19. Armenien: Ladaniva – Jako 
Gute-Laune-Ethno-Pop auf armenisch. Am Schluss ein bisserl zu viel lalala Lalaland. Im Song geht es darum, als Frau sein eigenes Ding zu machen und nicht das, was andere sagen, was man tun sollte.

20.   Zypern -  Silia Kapsis – Liar
Beiträge wie diesen werden wir in diesem Jahr einige sehen, wir nennen sie: Europe, do you wanna see me dance* oder kurz Eurodance. Ja, uns langweilen diese Art von Auftritten. Die sind alle gleich, gleicher Beat, gleiche Melodie, die üblichen Dance-Moves. Alles vorhersehbar, alles austauschbar. 

21. Schweiz: Nemo – The Code
Einer der  Top-Favoriten, der uns bisher noch nicht wirklich abholt. Mir ist der zu wilde Genre-Mix, zu gewollt, aber vielleicht muss man es einfach auch öfter hören. Den Hype verursacht aber wohl auch mehr das Outfit und alles Drumherum und weniger der Song. Aber von uns aus, darf er ruhig auch gewinnen. ESC in Zürich, wir kommen. 

22. Slowenien: Raiven – Veronika 
Ich liebs. Der Song hat für mich was Magisches, mit seinen mystischen Rhythmen und der Stimme  von Raiven. Die übrigens gern über historische Frauenfiguren singt. In Veronika geht es um die in Slowenien bekannte  Veronika Deseniška, die zu Unrecht  als Hexe von ihrem Schwiegervater ermordet wurde. Mit den Zeilen "ich bin, du bist... Veronika" will Raiven ausdrücken, dass wir alle unsere Wunden haben.
 
23.  Kroatien: Baby Lasagna – Rim Tim Tagi Dim
Vorsicht, Ohrwurm. Vom nationalen Nachrücker zum internationalen Favoriten. Der wilde Mix erinnert natürlich an Cha Cha Cha vom letzten Jahr. Im Song geht es darum, ob man seine Heimat aus wirtschaftlichen Gründen verlassen soll oder bleibt. Schräge Show und ernstes Thema, uns gefällt der energetische Song und Kroatien hätte mal den Sieg verdient.  Zagreb oder Zürich, wir kommen!
 
24. Georgien: Nutsa Buzaladze – Firefighter
Beiträge wie diesen werden wir in diesem Jahr einige sehen, wir nennen sie: Europe, do you wanna see me dance* oder kurz Eurodance. Ja, uns langweilen diese Art von Auftritten. Die sind alle gleich, gleicher Beat, gleiche Melodie, die üblichen Dance-Moves. Alles vorhersehbar, alles austauschbar. Ja, das Gleiche haben wir schon bei Zypern  geschrieben und könnten es auch bei Luxemburg  schreiben. Malta ist ja zum Glück schon raus. Jetzt ist auch mal wieder gut, die Europe, do you wanna see me dance Phase kann weg.

25. Frankreich: Slimane – Mon Amour 
Eine opulente Ballade, die mit ihren theatralischen Elementen nicht geizt. So kennen wir Frankreich, alles ist sehr durchdacht inszeniert und dick aufgetragen. Bei der Jury kommt das ja oft gut an, doch beim Telefonvoting wird die Sache schwieriger. Mir hat die Vorstellung im 2. Halbfinale sehr gut gefallen.

26.
Österreich: Kaleen – We Will Rave
Neunzigerjahre Eurodance, mit den GNTM Male Models im Video. Die Songschreiber sind u.a. bei Tattoo, El Diablo aber auch Sisters beteiligt gewesen, was es für uns nicht besser macht. Seelenloser Schweden  ESC Trash. Künstlicher grausamer Ohrwurm. Na, des taugt uns ned. Alles zu gewollt und Plastik. 
 
 
 
 
 
 

 
Prognose Finale:

Wo sonst kann man so gut astrologische Prognosen üben, als bei so einem Live Event. Wenn Planeten an wichtigen Achsenpunkten stehen, wirkt sich das ja irgendwie aus. Dies ist nun ein Versuch, astrologische Auslösungen live zu beobachten und ob sich diese dann auf die Teilnehmer auswirken.

 
21 Uhr - Die Show beginnt mit einem Schütze AC und Waage MC.  Sonne, Jupiter und Uranus  in Konjunktion wollen schon gern aus der Reihe tanzen, im 6. Haus geht man aber nicht zu viel Risiko ein.   Der Mond im Krebs im 8. Haus steht heute auf Gefühle, da werden wir ein paar Tränen sehen. 

21.11 Uhr - Mond wechselt in das 7. Haus. Die Party fängt wohl jetzt erst an. 

21.19 Uhr - Mars am IC  
Kriegsgott Mars trifft auf den IC. Das könnte schon ein entscheidender Augenblick sein. Mars an der tiefsten Stelle, das trifft uns alle im Innersten. Könnte sich für Startnummer 2 bis 4 positiv bemerkbar machen. Je nachdem, wie lange das Opening dauert. 

Schweden ist auf der Bühne 

21.20 Uhr - Sonne wechselt in das 5. Haus 
Ein eher schwacher Aspekt, aber meist ein kleiner Hinweis für einen glänzenden Auftritt. Ich nenne diese Konstellation mittlerweile den Disco-Kugel-Aspekt. Da zeitgleich Mars am IC ist, sind hier zwei eher schwächere Aspekte die gemeinsam dann doch vielleicht mehr Einfluss haben. 

Immer noch Schweden - die Bühne glitzert und blinkt 

21.28 Uhr - Uranus wechselt in das 5. Haus 
Uranus im 5. Haus steht für die große Show und Spaß. Hier liebt jemand die große Bühne und gibt alles. 

Isaak für Deutschland - Punkt 21.28 Uhr gehen die Flammen hoch 

21.42 Uhr - Mondknoten am IC 
Kann ein Iconic Moment sein. 

Litauen - kann das Publikum begeistern 

21.48 Uhr - Jupiter wechselt in das 5. Haus 
Im 5. Haus ist jetzt richtig Party angesagt. Ob das auch in Malmö so sein wird? 

Spanien mit Zorra Zorra und die ganze Halle schreit mit 

22.07  Uhr - Chiron am IC in Opposition zum MC
Chiron an der tiefsten Stelle, das berührt uns wohl alle zutiefst.  Ob es sich allerdings positiv auf die Platzierung auswirkt? Chiron kann sich auch eher ungünstig auswirken. Vielleicht sehen wir einen sehr intensiven oder  emotionalen Auftritt.  

Griechenland nimmt noch die letzten Sekunden mit, aber wohl zu kurz

22.11 Uhr - Venus und Saturn wechseln in Haus 4 und 2. 
Wenn zwei Planeten zeitgleich das Haus wechseln macht sich das auf jedenfall bemerkbar. Da kommt eine neue Energie rein.

Auch hier ist der Auftritt vom UK fast schon rum. Ziemlich sexuell Aufgeladen. Gesanglich ein Flop! 

22.21 Uhr - Merkur am IC 
Widder Merkur am tiefsten Punkt, hier schreit sich vielleicht jemand die Seele aus dem Leib. 

Italien hat das Outfit zur Vorstellung  Im Halbfinale geändert. Kommt optisch gleich viel besser, auch gesanglich gibt Angelina Mango alles. 

22.29 Uhr - Pluto in Haus 1 
Drama, Baby Drama! 

Der Augenblick verstreicht fast. Wir sehen das Vorstellungsvideo von Finnland und dann pellt er sich doch noch aus dem Ei raus. Transformation ala Pluto!  

22.40 Uhr - MC wechselt in den Skorpion 
Der Zeichenwechsel wird sich bestimmt bemerkbar machen, vielleicht gibts eine besonders mystische Darbietung, wir werden sehen. Die Konstellation würde ja gut zu Norwegen oder Portugal passen. 

Armenien hat den Moment knapp verpasst. 
 
22.42 Uhr - Sonne wechselt in das 4. Haus
Dieser Aspekt hatte bisher keinen so großen Einfluss.  

Zypern ist dran. 

22.46 Uhr - Neptun geht ins 2. Haus 
Mit Neptun im 2. Haus verliert man leicht mal den Boden unter den Füßen. 

Nemo balanciert auf seinem Kreisel und rutscht und springt. Aber er hat den Code und fällt nicht! Klasse Performance auf dem Drehteller! 

22.50 Uhr - Uranus geht ins 4. Haus 
Inhaltlich würde hier das Lied von Kroatien passen. Uranus im 4. Haus, da geht es um die Wurzeln,  die Heimat, die man vielleicht verlassen muss.

Der Moment verstreicht. Wir sehen die Schwiegermutter der Moderatorin. 

23.08 Uhr - Chiron am IC 
Es wird berührend. Chiron an der tiefsten Stelle. 
 
Frankreich berührt uns im Innersten! Wie er da 2 m vom Mikro weg steht und singt, mehr geht einfach nicht
 

In Kursiv meine Live Kommentare.


Natürlich ist es auch nicht nur der günstige Zeitpunkt, es  spielen freilich noch einige andere Faktoren mit. Die individuellen Transite der einzelnen Künstler zum Beispiel. 
 
Unsere persönlichen Favoriten (nicht astrologisch) sind: 
Kroatien, Irland und die Ukraine 
 
Weiter drücken wir die Daumen für Schweiz, Norwegen, Frankreich und Italien.  Spanien, die Niederlande, Litauen, Slowenien und Armenien sind auch ganz nett. 
 
 
 

 
Alle Texte (co) Karin Mayer  und Xenia Luna - sofern es nicht anders gekennzeichnet ist.  Wenn die Quellenangabe dabei steht, dürfen auch Auszüge aus dem Text geteilt und weiterempfohlen werden. Doch bitte immer mit Quelle und Link;  Herzlichen Dank! 
Bildquelle: Pixabay - freie Nutzung, mit der AI Dall-E von mir erstellt
Astrografik:  Astroplus
 

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