Das Lesen bildet ist bekannt, das Lesen auch verbinden kann, sieht man an diesem wunderschönen Beispiel, dem hoffentlich noch viele folgen werden:
Ein öffentlicher Bücherschrank
Die Idee ist so einfach und so genial. Auf einem freien Platz der von der Stadt zur Verfügung gestellt wird, wird ein Bücherschrank aufgebaut (natürlich vorm Wetter geschützt) Diesen Schrank füllen die Bewohner der Stadt mit Büchern die sie gerne teilen wollen. Jeder kennt das doch, man hat viel zu viele Bücher und zu wenig Platz. Warum da nicht mal das ein oder andere "spenden". Jeder der dort ein Buch findet, dass ihm gefällt, kann es sich auch ausleihen. Einfach so, kostenlos.
Ich denke, das ist eine große Bereicherung für alle. Der Austausch der Bücher kann auch zu einem Austausch mit anderen Bücherwürmern führen, so dass neue Kontakte entstehen.
Der Erfinder dieser Idee ist ein Kölner Architekt, Hans-Jürgen Greve, er hat schon über 100 solcher Projekte in ganz Deutschland verwirklicht. Und so wie es im Bericht in unserer Tageszeitung steht, durchwegs positive Erfahrungen damit gemacht.
*hach* schön, so was erfreut das Feenherz
Tolle Idee! Bei uns in Delmenhorst gibt es so ein Regal auch. Ich fahre sehr selten zur Innenstadt, daher merke ich erst dann, wen ich dort bin, dass ich mein Spendenbuch zum x-ten Mal vergessen habe. Aber, aufgeschoben ist nicht aufgehoben!
AntwortenLöschentoll! ich hab davon gestern das erste mal gelesen. Wir Bayern hinken da wohl noch bisserl hinterher, ich finde die Idee ganz toll!
Löschendas Regal hier, wird ziemlich nah sein, ich werd da sicher öfter mal vorbei schauen. Es ist direkt am Vorplatz vom Nordbad, was sicher noch zusätzliche Leser bringt
Bei uns in Köln steht so ein Bücherschrank. Klar, logisch, wenn der Erfinder Kölner ist. Ich finde die Idee auch einfach super. Wenn ich demnächst dazu komme, werde ich den Schrank mal fotografieren und bei Facebook posten.
AntwortenLöschenDas ist wirklich eine gute Idee, vonsowas habe ich bei uns noch nicht gehört...na ja man sagt ja auch immer die Österreicher sind 20 Jahre hinterher...oh wie schön...das erspart uns wirklich viel "zwinker" Manuela
AntwortenLöschen