Donnerstag, 3. April 2014

Kochen mit den Sternen ° ☾ °☆  ¸. ☆ .  ★ Kräuterbutter und leckere Soßen ★

Rinderlendensteak mit selbstgemachter Kräuterbutter

In der Küche des Widders da kann es schon mal heiß hergehen und das im wahrsten Sinne des Wortes. Der Widder ist ein Feuerzeichen und seine kulinarischen Vorlieben sind daher auch  feurig und scharf.  Archetypisch gehören sie zu den Jägern und lieben Fleisch in allen Variationen. Am liebsten würden sie es ja noch selbst jagen. Man sagt ihnen nach, sie seien ungeduldig und rastlos, immer auf der Suche nach neuen Abenteuern und Eroberungen.  In der Küche muss es darum für sie auch schnell gehen. Kurzgebratenes, Gegrilltes, nicht zu kompliziert, und geht mal was daneben, dann darf es auch mal das  Fast Food Restaurant um die Ecke sein. 

Widder sind ja bekanntlich schnell Feuer und Flamme, bei so viel feuriger Energie kann auch mal das Essen anbrennen, wenn sie auch sonst nix anbrennen lassen ;-) Kulinarische Ausschweifungen gehören hier schon fast zum Alltag. Tabasco, Chilischoten, Chayennepfeffer ist für sie Standard. In der Küche sind sie spontan und   sehr begeisterungsfähig wenn es darum geht, was Neues auszuprobieren.  Wir wissen ja bereits dass sie Fleisch recht gern haben. Wenn es dazu dann scharfe, raffinierte Soßen, leckere, feine Salate und frische, selbstgemachte Chutneys oder selbst kredenzte Kräuterbutter gibt, dann sind sie im Geschmackshimmel. Ich hab darum heute ein paar von meinen Lieblingssoßen und meine  Kräuterbutter für die Widder unter euch, oder diejenigen die Widder glücklich machen wollen: 

Preiselbeerensoße: 
1 Glas Preiselbeeren durch ein feines Sieb durchpassieren.  Mit 2 EL Orangensaft und einem Teelöffel scharfen Senf verrühren. Dann noch etwas Orangenabrieb dazu geben und mit 2 EL Rotwein glatt rühren. Den Rotwein kann man auch weglassen, falls Kinder mitessen.

Knoblauchsoße:
1 Becher Creme Fraiche mit einem Becher Magerjoghurt verrühren. Knoblauch schälen und klein schneiden, dann Salz drauf geben und ziehen lassen. Mit einer Gabel den Knoblauch zerdrücken. Schnittlauch ganz fein schneiden und mit dem Knoblauch zur Soße geben. Mit Chilisalz und Pfeffer abschmecken. Zum Schluss noch etwas Ingwer dazugeben.


Erdnusssauce:
Eine meiner absoluten Lieblingssoßen ist die Erdnusssauce. Dazu erwärmt man 2-3 Löffel Erdnussbutter in einem Topf. Gibt dann eine Dose Kokosnussmilch dazu und lässt beides auf kleiner Flamme köcheln. Dann mit Sate-Pulver (gibts in jedem Asia Shop) abschmecken. Es gibt auch fertige Saté Sauce, wer das mag kann davon ein paar EL noch dazu geben. Nach kurzem köcheln abkühlen lassen und die Sauce kalt servieren. Ich könnt mich rein legen, so ein Geschmacksflash!
Erdnusssoße & Mango-Curry-Soße

Curry-Mango-Soße:
2 hartgekochte Eigelb durch ein Sieb streichen, mit 2 EL Öl, 1 EL Zitronensaft und Salz sämig schlagen. Mango sehr sehr klein schneiden und dazu geben. Mit richtig gutem  Currypulver und Chilisalz abschmecken. 

Kalte Champignonsauce:
Champignons aus der Dose sehr sehr trocken tupfen und anschließend ganz fein schneiden. Da nimmt man am besten das Kräuterwiegemesser her. Mit 1 TL Senf, 1 EL Essig, 2 EL Öl verrühren. Etwas Sahne dazu geben (grad so viel, wie er wollt, ich nehm 2-3 EL) Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken.  Feingewiegte Zwiebel und Petersilie runden diese herrliche Sauce ab.

Kalte Soßen
Manchmal bleibt von den Saucen etwas übrig, dann einfach in leere Schraubgläser geben und im Kühlschrank aufbewahren. Solche Gläser noch schön dekoriert sind auch eine nette Geschenkidee oder Mitbringsel.


Kräuterbutter



Meine selbstgemachte Kräuterbutter "musste" ich auch schon ganz oft zu Einladungen mitbringen.
Kräuterbutter:  
250 weiche Butter in eine Schüssel geben. Knoblauch klein schneiden, salzen und "gehen" lassen. So kann sich der Geschmack und die ätherischen Öle viel besser entfalten. In der Zwischenzeit Kräuter putzen und schneiden. Da kann man auch je nach Geschmack und Angebot variieren. Schnittlauch, Petersilie, Kerbel, usw. Kräuter, Knoblauch und Butter gut vermischen, das macht man am besten mit den Händen. Ein bisschen Zitronenabrieb dazu geben. Mit Salz und Pfeffer und etwas Paprika abschmecken. Die Butter in Form bringen, ich mach da immer gern eine Rolle und dann im Kühlschrank wieder kalt und fest werden lassen. 

Auch wenn die Widder immer irgendwie aufn Sprung sind, so laden sie sich doch auch gern Gäste ein. Dabei zählt oft gar nicht so sehr das Essen, für den Widder ist Gastfreundschaft und Herzlichkeit dabei das wichtigste. Angeregte, interessante Tischgespräche dafür sind sie immer zu haben. Der Widder liebt es seine Gäste zu kulinarisch zu überraschen. Die Tisch Deko ist eher schlicht, niemals überladen und am liebsten in feurigen Rottönen. Am allerliebsten aber haben die freiheitsliebenden Widder eine Garten- oder Grillparty. Als Deko dient die Natur. Ein gutes Glas Wein gehört selbstverständlich immer dazu. Gerade weil sie so gern scharf essen ist ausreichendes trinken wichtig, muss ja nicht nur Rotwein sein. Natürlich sind nicht alle Widder reine Fleischesser, gerne mögen sie auch raffinierte Salate und schnelle, leichte Gemüsegerichte.
 


Text (co) Karin Mayer
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Dienstag, 1. April 2014

¸.•*✿ 桜 Kirschblüten Hanami 桜 ✿*•.¸.•*✿ ❈ Am Anfang war Gott eine Göttin ❈





Die  Kirschblüte   ist eines der wichtigsten Symbole der japanischen Kultur. Sie steht für Schönheit, Aufbruch aber auch Vergänglichkeit und läutet traditionell den Frühling ein. In Japan gilt die Kirschblüte als Symbol der weiblichen Schönheit.  Auch in meiner Stadt gibt es alle Jahre wieder einen einzigartigen rosa-flauschigen Traum im Park. Ohne Früchte zu tragen, lebt die Kirschblüte scheinbar nur für diesen wenigen Augenblicke dauernden Traum. Im Moment der vollendeten Schönheit zeigt sich auch die Vergänglichkeit und so hat die Kirschblüte auch eine große Symbolkraft.




Der Kirschenhain am Olympiaberg  war 1972 ein Geschenk unserer Schwesterstadt Sapporo  zur Olympiade, erzählte uns eine Frau, die dort auch mit ihrem Radl stehen blieb, um die herrliche Pracht zu bestaunen. In Japan feiert man unter den Kirschzweigen Hanami, das Frühlingsfest. Hanami bedeutet "Blüten betrachten" und  ist  die Tradition des Kirschblütenfestes, in dem man die Schönheit der Blüte feiert.

Die Farben und Düfte der Blüten wirken sehr auf uns Menschen, weil seelisches die Seele berührt. Auch die Münchner breiten gern ihre Decken zum Picknick unter den Kirschzweigen aus. Mich hat der Anblick  an den Film Kirschblüten Hanami  erinnert, der mir sehr ans Herz ging. Auch die Agnesstraße in München erblüht jedes Jahr ganz zauberhaft:




Auf unserem Weg zum Olympiapark kamen wir auch am öffentlichen Bücherregal vorbei. Die Idee ist so einfach und so genial. Auf einem freien Platz, der von der Stadt zur Verfügung gestellt wird, wird ein Bücherschrank aufgebaut (natürlich Wetter geschützt). Diesen Schrank füllen die Bewohner der Stadt mit Büchern, die sie gern teilen wollen. Jeder kennt das doch, man hat viel zu viele Bücher und zu wenig Platz. Warum da nicht mal das ein oder andere "spenden".  Jeder der dort ein Buch findet, dass ihm gefällt, kann es sich auch ausleihen. Einfach so, kostenlos. Ich hab im letzten Jahr schon mal darüber berichtet.

Ich denke, das ist eine große Bereicherung für alle. Der Austausch der Bücher kann auch zu einem Austausch mit anderen Bücherwürmern führen, sodass neue Kontakte entstehen.  Wir kamen mit einer älteren Dame ins Gespräch, die schon einige Bücher dort ins Regal gestellt hat. Sie kommt dann immer mal wieder vorbei, zum Nachsehen. Ihre Bücher sind dann meist schon wieder weg, erzählte sie uns, und man spürte ihre  Freude, die sie dabei empfand. 

Mir ist dieses Buch in die Hände gefallen. Nicht dass wir das nicht schon immer wussten, was da auf dem Titel steht, es wird hier anhand von archäologischen Funden versucht zu belegen. Es passt genau zu einem anderen Buch, welches ich derzeit lese, in dem es um die Kraft der weiblichen Urinstinkte, die weibliche Intuition geht. Bin schon gespannt, was mir das Buch zeigen will, was mir der Zufall da in die Hände gespielt hat ;-)


 
 
Jetzt kann man freilich weiter sinnieren, über Schönheit & Vergänglichkeit, Gott & Göttin. Nichts währt ewig, alles vergeht....
..... doch die Liebe bleibt  
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 



Text (co) Karin Mayer
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Dienstag, 18. März 2014

Schlüsselblume


So viele Blümchen recken und strecken sich nun aus Mutter Erdes Schoß. Schneeglöckchen sind schön anzusehen, Schlüsselblumen  jedoch, haben es mir schon immer ganz besonders angetan. Ihren Namen soll sie daher haben, weil sie den Frühling "aufschließt" und ihr Blütenstand dem eines Schlüsselbundes ähnelt. Mir geht immer s`Herz auf, wenn ich sie seh. 

Das Schlüsselblümchen öffnet uns und lässt die Frühlingssonne in unsere Herzen. Schon als  Kind hab ich mich immer so gefreut, wenn ich die gelben Blütenkelche aufblühen sah. Nur zu gern hab ich ein Sträußchen gepflückt und mit nach Hause genommen. Sollte man ja heutzutage gar nicht mehr tun, sind die Himmelsschlüsselchen doch leider so selten geworden und mancherorts sind sie geschützt. 

Himmelschlüsselchen werden sie genannt und das, weil die Blümchen aussehen wie ein Schlüsselbund, der die Himmelspforte öffnen vermag.

Bei keltischen Frühlingsfesten wurde aus den Blüten ein Trank bereitet, so soll die Schlüsselblume die Pforten des Himmels öffnen und man könne mit ihr in höhere Sphären blicken. Ihr Name kommt also nicht von ungefähr. Bei den Germanen war die Schlüsselblume der Göttin Freya geweiht, mit ihr konnte sie die Herzen der Menschen öffnen. In Zeiten der Christianisierung wurden Freyas Pflanzen die der Jungfrau Maria, die Schlüsselblume dann aber auch dem Petrus zugeordnet.

Als Räucherpflanze ist sie eigentlich nicht bekannt.  In alten überlieferten Kräuterbüchern heißt es, sie öffnet den Blick zu den wahren Schätzen. Daher verwenden sie nur ganz wenige, die einen Blick hinter den Schleier werfen wollen oder sich trauen. Die Schlüsselblume öffnet die Pforten zur Anderswelt.



Heilende Wirkung: 
Als Frühlingsblume hilft sie natürlich gegen Frühjahrsmüdigkeit, stärkt Herz und Kreislauf und auch für die Lunge soll sie gut sein. Die Farbe Gelb wirkt beruhigend auf unser Nervenkostüm, dass erkannte auch schon Hildegard von Bingen. So empfahl sie bei Schlaganfällen und "verstopften Nerven" die Schlüsselblume. Kräuterheilfrau Maria Treben gab bei Schlaflosigkeit einen Mischtee, der unter anderem die   goldgelben Blüten enthielt. Auch im  Herzwein und dem Frühlingstee zeigt die Schlüsselblume ihre heilende Kraft


Magische Schlüsselblume
Pflanzt man sie im Vorgarten, so soll sie ungebetene Gäste fernhalten. Trägt man eine bei sich, so soll sie uns vor Schwindel schützen und die Schönheit erhalten. Seiltänzer sollen daher immer welche bei sich haben. Schlüsselblumen die zu Weihnachten schon blühen, sollen Zauberkraft haben. Man könne mit ihrer Hilfe Kontakt zu Verstorbenen aufnehmen können und gleichzeitig vor unerwünschten Besucher jener sorgen. Na gut, zu Weihnachten kann ich es mir ehrlich gesagt auch schwer vorstellen, dass schon welche blühen. Seit jeher gilt die Schlüsselblume jedoch als Schutz und Fruchtbarkeitsmittel. Ledige, junge Frauen, die in der Karwoche eine pflücken, sollen angeblich binnen eines Jahres ihren Liebsten finden und heiraten.


 


Astrologisch wird dies zarte und uns doch so viel Kraft schenkende Geschöpf dem Neptun, der Sonne und der Venus, zugeordnet. Ihre Blütenessenz soll  uns zu Ausdauer, Geduld und Vertrauen verhelfen. Auf der spirituellen Ebene löst sie seelische Blockaden, gerade an den "Schlüsselstellen". 
Danke mein Schlüsselblümchen, mit dir verbinden sich unsere Seelen mit anderen Seelenräumen. 
Du erschließt Welten!



Text (co) Karin Mayer
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Mittwoch, 5. März 2014

Kochen mit den Sternen ° ☾ °☆  ¸. ☆ .  ★ Fisch im Bierteig mit Kartoffel-Endivien-Salat ★



Fische sind einfühlsam, sensibel und voller Hingabe an das Leben. Sie haben die Fähigkeit, sich ganz in etwas verlieren zu können, z.b.  eintauchen in Musik oder sich eins fühlen mit der Natur und auch beim kochen geben sie sich ganz hin.  Wenn diese feinsinnigen, sanften Geschöpfe  in der Küche am zaubern sind bevorzugen sie gern Ausgefallenes und Exotisches.   Das Leben ist für sie wie ein Fluss, meist lassen sie sich tragen, irgendwo werden sie schon hingeschwemmt. Es wird zwar gern mal nach Rezept gekocht, dabei kann dann aber auch ganz was anderes heraus kommen. 

Fische Geborene haben als Zeichenherrscher Neptun und wie Neptun so lieben auch sie die Köstlichkeiten aus seinem Reich. Fisch und Meeresfrüchte in allen Variationen, dazu  frische Salate und Kräuter. Auch exotische Früchte haben es ihm angetan. Bei einem guten Dessert schmelzen sie dahin. Fische lieben es gern süss-sauer, liebliche und geheimnisvolle Geschmacksrichtungen. Schwere Kost liegt ihm nicht so, lieber leicht und frisch. Daher kaufen sie auch gern auf dem Wochen- oder Fischmarkt ein. Aufs Geld schauen sie da nicht so, das entgleitet ihnen ja gern mal.  Eigentlich ist der Fisch aber nicht recht anspruchsvoll beim Essen, mit seiner grenzenlosen Phantasie erschafft er auch aus wenig Zutaten ein genüssliches Mahl.

Ich war letztens auch auf dem Wochenmarkt und hab mich von der Fische Energie inspirieren lassen. Einen schönen frischen Fisch im Bierteig mit Kartoffel-Endivien-Salat gibts. Kochkreationen mit Bier oder Wein passen ja auch herrlich zu Neptun, da sagt der Fisch nicht nein ;-)

Zutaten:
2 frische Lachsfilets  
Zitronen 
Senf, Salz, Pfeffer,  Fenchelsaat zum würzen
Mehl, Eier und Bier für den Teig
Butterschmalz zum braten

750g Kartoffeln
Endiviensalat
kleine Zwiebel
heiße Brühe
Messerspitze Senf
Salz, Pfeffer, Essig, Öl

Bierteig
Zubereitung: Den Fisch waschen und trocken tupfen. Mit Zitronensaft beträufeln und etwas stehen lassen.  Dann mit  den Gewürzen einreiben. Aus Mehl, Eier  und Bier einen Teig herstellen und die Fischfilets mehrmals darin eintauchen. Der Teig darf schon etwas zäh flüssig sein, dann bleibt er schön haften. Auch Gemüsestücken wie Brokkoli, Zucchini, Karotten,  schmecken herrlich in einem Mantel aus Bierteig.  Von beiden Seiten je vier Minuten den Fisch  in reichlich Butterschmalz raus braten. Nur einmal wenden!

Für den Kartoffelsalat feste, speckige Kartoffeln ca. 20 Minuten kochen lassen. Kurz ausdampfen und die noch warmen Kartoffeln schälen und klein schneiden. Zwiebeln klein schneiden, Brühe aufkochen und die Zwiebeln ganz kurz dazu geben. Beides über die Kartoffeln gießen. Senf, Salz, Pfeffer, Essig und Öl drüber geben und alle Zutaten vermischen. Kurz ziehen lassen und dann evtl nochmal nachwürzen, weil die Kartoffeln gut "aufsaugen". 

Endivien waschen und in feine Streifen schneiden. Zum Kartoffelsalat geben und sanft unterheben. Der Endivien gibt dem Kartoffelsalat eine gewisse Leichtigkeit. 

Lasst es euch schmecken!!


 




















Fische lieben rohe und gesunde Kost,

auch Sushi hat es ihnen  angetan.

 
Dass sie die Romantiker im Tierkreis sind, das zeigt sich dann auch in der Tisch-Dekoration. Zart und verspielt, mit  Kerzen und Blumen, dazu sanfte Musik, verspielte Gläser und bestickte Tischtücher. All das zaubert eine behagliche, heimelige Atmosphäre in der Fische auch gerne ihre Gäste verwöhnen.  Ein Candle Light Dinner am Fluss oder ein Picknick am Waldrand, sie erschaffen den Himmel auf (H)erden.
 




Text (co) Karin Mayer
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Bildquelle:Privat und pixabay.com

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