der eine knapp vorbei, der andere trifft uns gar!
In früheren Zeiten, damals, wo man noch an Zeichen und Wunder glaubte, wurden solche Ereignisse dann auch gedeutet.
Und Heute?
was macht dieser Kometenhagel mit uns?
wo noch ein paar Tage zuvor der Papst zurückgetreten ist...
es gibt keine Zufälle, heißt es immer so schön
unser Weltbild wackelt ganz schön....
erkennt man jetzt, dass es doch noch mehr zwischen Himmel und Erde gibt, das man trotz modernster Technik machtlos ist?
wird man bescheidener, weil man erkennt, dass man doch nur ein kleiner Teil von einem Großen Ganzen ist?
Manche Kommentare von Wissenschaftlern die ich gestern hörte, lassen mich zu diesem Eindruck kommen. Von einem gemeinschaftlichen Projekt, an dem alle Länder beteiligt sind, war die Rede. Schutz gegen die Gefahr aus All.
Zwei Kometen an einem Tag, in der Woche, in der nach 700 Jahren das erste mal wieder ein Papst zurücktritt, das kann für wahr als ein gutes Zeichen gedeutet werden. Wenn es denn dazu beiträgt, dass die Menschheit gemeinsam erkennt, gegen die "All"macht, kann man nur zusammen was machen. Auf eine Art und Weise, wie es sie bisher unter den Menschen noch nie gegeben hat. Gemeinsam, alle Menschen, ihr Wissen, ihr Können, bündeln. Für die eine Sache, die uns alle betrifft.
2013 Das Mondjahr, in dem wir versuchen sollten, die Botschaften intuitiv zu verstehen. Das Jahr in dem ein Umdenken möglich ist, so wie ich es in der Jahresprognose beschrieben hab.
Im besten Fall entsteht unter den Menschen ein neues Gefühl von Zusammengehörigkeit, wenn wir erkennen, dass wir alle Opfer bringen müssen um gemeinsam zu wachsen. Wenn wir unser wahres "Sein" erkennen, uns wieder bewusst werden, wie wundervoll und kostbar unsere Erde ist
Mit viel Liebe und Empathie und Verantwortung für die Umwelt und Natur, ...für alles was ist.
Lasst uns alle gemeinsam ein Wunder sein!
Bildquelle:pixabay.com
Es wäre wirklich wundervoll, wenn die Menschen
AntwortenLöschenfriedlicher,
barmherziger
und toleranter
mit der Natur, den anderen Lebewesen und miteinander umgehen würden.
Das hast du schön beschrieben liebe Karin, besonders der letzte Satz gefällt mir sehr. Ob alle zusammen gegen eine "All"macht etwas ausrichten können, weiß ich nicht. Aber es wäre ja schon einmal ein riesen Fortschritt, wenn es überhaupt ein neues "Wir" und ein gemeinsames "mit der Natur" gäbe.
AntwortenLöschenDanke Monika <3
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