Mit einer Gruppe von Menschen
stand ich vor einem Ortseingang. Da war ein großes Rad, eine Art
Riesenrad aber ohne den Gondeln. Ein Mensch war auf der Flucht,
irgendetwas hatte er wohl angestellt. Er hielt sich am Riesenrad fest,
es drehte sich. War dann ganz oben, doch wir unten wussten, solange
wird er sich den "Fängern" nicht entziehen können. Wer oben ist, kommt
auch irgendwann wieder runter. so ist das mit einem Rad. Ich weiß nicht
warum, aber wie alle die unten rum standen, wollte ich, dass die Person
gefasst wird. Für mich sah die Person wie ein Mann aus, umso
überraschter war ich dann, als sich das Rad weiter nach unten drehte,
zu erkennen, dass es eine Frau ist. Das war auch der Augenblick, wo sie
das Rad soweit gedreht hatten, dass die Fänger nach ihr greifen
konnten. Ich wünschte mir, sie könne fliehen und das schaffte sie dann
auch. Junge Männer rannten hinterher, griffen nach ihr. Sie konnte sich
immer wieder losreißen. Sie entwischte ihnen und lief in die Ortsmitte.
Dort ging sie in einen Klamottenladen. Sie wusste das sie gefilmt wird.
Zeigte immer wieder Kleidungsstücke in die Kamera, welche nehme ich
nur, schien sie zu fragen. Dann verschwand sie unter einem Berg
Klamotten und ich war erleichtert. Denn ich wusste, sie wird sich
verwandeln und keiner kann sie mehr fangen.
In den Rauhnächten träum ich oft ganz intensiv, es hat diesmal auch schon einige Nächte davor angefangen. Die Grenzen zwischen den Welten verschwimmen in der zeitlosen Zeit der zwölfer Nächte. Das Zeitlose drängt in die Wirklichkeit. Manche sind da ja richtig gut, im Traumdeuten. Ich hab gemerkt, wenn ich mir die Träume aufschreibe, dann kommt es mir oft beim schreiben in den Sinn, was der Traum bedeuten könnte.
In diesen magischen Rauhnächten werde ich ein Traumtagebuch mir anlegen. ....
(co) Bild und Text Karin Mayer
In den Rauhnächten träum ich oft ganz intensiv, es hat diesmal auch schon einige Nächte davor angefangen. Die Grenzen zwischen den Welten verschwimmen in der zeitlosen Zeit der zwölfer Nächte. Das Zeitlose drängt in die Wirklichkeit. Manche sind da ja richtig gut, im Traumdeuten. Ich hab gemerkt, wenn ich mir die Träume aufschreibe, dann kommt es mir oft beim schreiben in den Sinn, was der Traum bedeuten könnte.
In diesen magischen Rauhnächten werde ich ein Traumtagebuch mir anlegen. ....
(co) Bild und Text Karin Mayer
Ich wünsche mir immer, dass ich träumen würde. Das erste Jahr ging es besser, aber dann wurde es immer weniger. Oder ich weiß sie gar nicht mehr.
AntwortenLöschenIch würde gerne träumen in den Rauhnächten - bewusst träumen.
Verliert sich so was?
eigentlich träumt man immer, nur oft können wir uns nicht mehr erinnern.
Löschennicht verkrampfen, nicht selbst sich unter Druck setzen. je mehr wir da locker bleiben, umso eher kann man sich auch wieder erinnern.
Liebe Fee
AntwortenLöschendas Unterbewusstsein speichert viel, sehr viel als wir glauben wollen.
Meine beste Freundin Heike und ich deuten unsere Träume und
ich kann nur eines sagen, meine Wenigkeit träumt sehr intensiv und wild bisweilen ...
Dein Traumtagebuch ist eine feine Sache , nur zu, man erfährt auch sehr viel über sich.
Ganz liebe Grüße und magische Nächte wünsche ich dir ...
Anne
PS wunderschöner Traumfänger
Fröhliche Weihnachten liebe Anne <3
Löschenseit dieser Nacht und dem Traum kam bisher kein neuer mehr. Dieser ist aber so voller Botschaften, dass es auch gut so ist. schön langsam zeigt es sich für mich klar, ...ganz wandelbar ;-)
Liebe Fee
Löschenda nun das Internet wieder funktioniert möcht ich dir auch alles liebe und ein besinnliches weihnachtliches Lichterfest wünschen
lass es dir gut gehen.
ganz liebe Grüße Anne
Liebe Karin...eine solch bildhaften Traum hatte ich in meiner ersten Rauhnacht in diesem Jahr leider nicht. Ich warte mal auf die nächste Nacht...
AntwortenLöschenLiebe Grüße
traumhafte Tage und Nächte wünsch ich Dir!
LöschenFröhliche Weinachten!
Oh, liebe Fee - welch schööner Beitrag!
AntwortenLöschenDie Seele sprechen lassen. Am Tag schläft die Seele und in der Nacht schläft der Geist.
Ihr Lieben, um sich den Träumen bewusst zu werden gibt es einen Trick: Nach dem aufwachen die Augen so lange geschlossen halten, bis man den Traum sich ins Bewusstsein geholt hat -erst dann die Augen öffnen. Denn wie vorhin schon gesagt, macht man die Augen auf -ist der Geist aktiv. Und der kann wenig! mit dem Unterbewusstsein anfangen.
Ich deute ebenfalls meine Träume. Vielleicht schaffe ich es auch mal, mir mal ein Traumtagebuch anzulegen.
Ich wünsche Euch allen hier aus ganzem Herzen, was gut für Euch ist.
Liebe Fee - Deine treu Leserin Elke
Meine liebe Elke, ich freu mich immer dich zu lesen/spüren. ja, so mach ich das auch, ich nenn das immer nachträumen. die Augen zu lassen und noch mal eintauchen...
LöschenAlles Liebe und Fröhliche Weihnachten wünsche ich Dir!