Freitag, 17. Oktober 2025

Eminem – Vom Außenseiter zum Rap-God


Marshall Bruce Mathers III, besser bekannt als Eminem,  wuchs in Detroit  in einem Umfeld auf, das von Armut, Gewalt und Orientierungslosigkeit geprägt war. Schon als Kind erlebte er Zurückweisung, Demütigung und  Mobbing. Aufgrund  finanzieller Probleme zog seine Mutter ständig um und Marshall Mathers musste deshalb oft mehrmals im Jahr die Schule wechseln. Als "der Neue" wurde er  immer wieder zum Opfer seiner Mitschüler. Doch dort, wo andere zerbrechen, fand er seine Waffe: Worte. Sein Notizbuch wurde zum Schlachtfeld, auf dem er sich gegen die Welt behauptete. Zeile für Zeile. Reim für Reim.  

Heute ist Eminem einer der einflussreichsten Rapper unserer Zeit. Doch hinter dem Ruhm liegt eine Biografie voller Abstürze, Sucht und Verlust.  Aber auch der unbeirrbare Wille, immer wieder neu aufzustehen. 
 


 

Astrologisch gesehen:

Marshall Bruce Mathers III, geboren am 17. Oktober 1972 in St. Joseph, Missouri. Als Geburtszeit wird  11.04 Uhr von einigen Seiten genannt, dies ist aber keine gesicherte Quelle. 
  
Sonne in der Waage – Konjunktion Uranus, Mars und Pluto
Eine Waage-Sonne sucht Harmonie und Ausgleich. Doch Eminems Sonne ist alles andere als friedlich. Uranus, Mars und Pluto stehen in enger Verbindung, das ist eine explosive Mischung. 

Sonne/Uranus macht ihn zum Außenseiter, zum Rebell, der gegen jede Norm verstößt.

Sonne/Mars verleiht ihm Kampfgeist, Aggression, das unbändige Feuer, sich mit Rap-Battles durchzusetzen.

Sonne/Pluto zwingt ihn in existentielle Krisen, führt ihn an Abgründe  und schenkt ihm die Kraft der Wiedergeburt.  Selbstmord seines Onkels 1991. Überdosis 2007. Comeback mit Relapse und Recovery.

Sein Leben erzählt genau das: vom weißen Jungen, der sich in der schwarzen Hip-Hop-Szene behaupten musste, über Armut und Perspektivlosigkeit bis hin zum weltweiten Ruhm und späteren Absturz in Drogen und Depressionen. Die Sonne-Pluto-Verbindung zeigt: Er musste sterben, um neu geboren zu werden. Nicht körperlich, aber seelisch. Sein Album Recovery ist dafür der astrologische Beweis: Transformation pur. Ein tiefer Einschnitt in seinem Leben war der Tod seines Onkels Ronnie, der ihn überhaupt erst mit Hip-Hop in Berührung gebracht hatte. Ronnie war für Marshall mehr wie ein älterer Bruder, eine seiner wenigen echten Bezugspersonen. Als Ronnie sich 1991 das Leben nahm, zerbrach für Eminem ein Stück seiner Welt. Sonne/Pluto zeigt genau diese Erfahrung: der Verlust nahestehender Menschen als radikale Zäsur, die ihn zwingt, sich neu zu definieren. Schmerz wurde hier endgültig zum Motor seiner Kunst,  Rap als Ventil, Rap als Überlebensstrategie.
 
 Guess who's back, back again?


Mond im Wassermann – im großen Lufttrigon mit seinen Waage Planeten und Saturn 
Der Mond im Wassermann macht ihn emotional distanziert, fast unnahbar. Er zeigt Gefühle nicht direkt, er transformiert sie in Gedanken, Ideen, Texte. Gleichzeitig sucht er Freiheit und Unabhängigkeit, auch von sich selbst. Archetypisch ist der Wassermann-Mond der Narr  und wer sonst kann die Wahrheit so unverblümt aussprechen?
 
Im großen Lufttrigon mit Saturn und den Waage-Planeten wird diese Energie kanalisiert. Chaos wird zu Struktur, innere Stürme zu kunstvollen Reimen. Das erklärt, warum er in Battle-Raps so unaufhaltsam war: seine Gedanken rasen, aber sie finden immer den präzisen Ausdruck. 
 
 „My words are weapons I use ‚em to crush my opponents 
My words are weapons I never show no emotion“ 
aus my words are weapons/Eminem  mit D12

Merkur im Skorpion – Worte als Waffen
Hier liegt sein unverkennbares Markenzeichen. Merkur im Skorpion seziert, entlarvt, legt bloß. Eminem hat die Fähigkeit, mit Worten zu töten  oder zu heilen. Seine Reime sind  schonungslos, kompromisslos, messerscharf. Kein Wunder, dass er als „Rap God“ gefeiert wird, Sprache ist bei ihm Magie und Munition zugleich. 
 

Venus in der Jungfrau

Hinter all der Härte verbirgt sich aber ein Mensch, der Liebe als Halt sucht. Venus in Jungfrau zeigt eine Sehnsucht  nach Zuverlässigkeit, nach Sicherheit. Diese Energie spiegelt sich in seiner Beziehung zu seinen Töchtern wider, die er immer wieder als seine größte Motivation bezeichnet. In einer chaotischen Welt wird die Liebe zur Familie zur Rettungsleine. Mockingbird ist für mich einer seiner schönsten Lieder, hier zeigt sich seine Venus im Sextil mit Merkur ganz sanft. 
 
 
 
 
 

Ein Leben zwischen Abgrund & Wiedergeburt

Eminems Geschichte ist die eines Phönix. Von seinem Vater verlassen, kaum 6 Monate alt, von einer schwierigen Mutter-Kind-Dynamik geprägt, kämpfte er sich durch die Ghettos von Detroit, erlitt Niederlagen, Rückfälle, fast tödliche Drogenexzesse. 2007 lag er am Boden, fast am Ende. Doch Pluto wirkt in seinem Horoskop unaufhaltsam: wo er zerstört, schafft er auch Transformation.

Mit Recovery (2010) kehrte er zurück, klarer, reifer, und doch mit derselben Wut im Herzen. Seine Sonne-Mars-Pluto-Konjunktion hatte ihn an den Rand getrieben, aber auch wieder emporgehoben. Eminem ist kein sanfter Waage-Sonnenschein. Er ist ein Sturm, ein Blitz, ein Donner. Da wirbelt Uranus mit rein. Die Sonne/Mars/Uranus/Pluto Konjunktion macht ihn zum Rebellen, Überlebenden und Suchenden. 

Sein Wassermann-Mond schenkt ihm die Vision, für eine Generation der Außenseiter und Verwundeten zu sprechen. Merkur im Skorpion gibt ihm die Waffe dazu: Worte, die Welten zerstören oder retten können. Und Venus in der Jungfrau verankert ihn in seiner verletzlichen, fürsorglichen Seite: In der Liebe zu seinen Töchtern findet er Halt inmitten des Chaos.

Eminem zeigt, dass aus Dunkelheit Kunst entstehen kann. Dass Rebellion Leben rettet. Dass Schmerz nicht nur vernichten, sondern verwandeln kann. Er ist kein Held im klassischen Sinn, sondern ein verletzter Krieger, der uns lehrt: Wunden können zu Flügeln werden.

Vom Außenseiter zum Rap-God. Eminem zeigt, dass selbst aus der dunkelsten Ecke eine Stimme sich erheben kann, die Millionen erhellt.

 

Weiterführende Artikel: 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Alle Texte (co) Karin Mayer - sofern es nicht anders gekennzeichnet ist. Wenn die Quellenangabe dabei steht, dürfen auch Auszüge aus dem Text geteilt und weiterempfohlen werden. Doch bitte immer mit Quelle und Link; 
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Dienstag, 14. Oktober 2025

Ein Zyklus wirkt selten allein – Wohin die Zeit uns führt - Teil 4

 

Zwischen Dunkelheit und Aufbruch – Warum es jetzt so finster wirkt und welche Chancen sich auftun

In den ersten Teilen habe ich die Grundlagen der Zyklen betrachtet und die aktuelle Zeitqualität für die Jahre um 2026 beschrieben. Astrologisch gesehen befinden wir uns  in einer Phase des Aufbruchs. Eigentlich eine vielversprechende Zeit. Doch wenn wir in die Welt schauen, erleben wir das Gegenteil: Gewalt, autoritäre Strömungen, Unsicherheit.  Wie passt das zusammen? Warum wirkt die Zeit so finster, obwohl die Konstellationen auf Zukunft und Neubeginn deuten? Diese Frage beschäftigt mich seit einiger Zeit. 
 

Spannungsfelder der Gegenwart

Obwohl die astrologischen Konstellationen eine Phase des Aufbruchs und der Erneuerung anzeigen, wirkt die Gegenwart oft dunkel und unsicher. Dieses Paradoxon entsteht in Phasen des Übergangs, in dem wir uns auch gerade befinden: Altes bricht auseinander, neue Strukturen sind noch nicht sichtbar, und die Unsicherheit darüber, wie die Zukunft aussehen wird, prägt das kollektive Empfinden.

Astrologisch lässt sich diese Phase unter anderem durch den abnehmenden Zyklus von Saturn und Uranus erklären. Während Saturn für Struktur, Ordnung und Bewährtes steht, symbolisiert Uranus das Neue, Unvorhersehbare und Revolutionäre. Sinkt die Spannung zwischen beiden, deutet dies auf einen Prozess hin, in dem alte Ordnungen zerfallen, bevor neue Wege sich formieren können. Dieses „Vakuum“ erzeugt Unsicherheit und ein Gefühl von Orientierungslosigkeit, auch wenn die langfristige Perspektive auf Wachstum und Erneuerung ausgerichtet ist.

Das Spannungsfeld der Gegenwart zeigt also: Dunkelheit ist kein Zeichen des endgültigen Niedergangs, sondern ein Übergang, ein notwendiger Schritt, damit Neues entstehen kann.
Die Nacht ist am dunkelsten kurz bevor die Sonne aufgeht. Und astrologisch gesehen stehen wir schon kurz vor der Morgendämmerung.
 

 

Rechtsruck und kollektive Angst

Der aktuelle Jupiter–Pluto-Zyklus begann 2020 – in jenem Jahr, als auch die Saturn–Pluto-Konjunktion stattfand. Man kann von einer Dreifach - Konjunktion sprechen: Krise, Machtfragen und kollektiver Druck bündelten sich. Mit der ersten Corona-Welle startete nicht nur ein neues Jahrzehnt, sondern auch eine Welle an Verschwörungstheorien, Fanatismus und Misstrauen gegenüber den „Eliten“.

Jetzt, ein paar Jahre später, nähert sich dieser Zyklus seiner Opposition. Und wie so oft, wenn Jupiter und Pluto sich gegenüberstehen, kommen die großen Themen auf den Tisch: Macht, Gier, Kontrolle. Das spiegelt sich im Rechtsruck, in populistischen Bewegungen und im Gefühl vieler Menschen, dass ihnen die Kontrolle entgleitet. Populismus wirkt hier wie ein Ventil – einfache Antworten auf komplexe Probleme, die aber  nicht mehr sind als heißer Dampf.

Auch früher war es so: bei den Oppositionen 2000 oder 2013 gab es Zuspitzungen in Politik und Wirtschaft. Meist ist das ein Zeichen, dass alte Systeme an ihre Grenzen stoßen. Die Opposition zeigt, wo es zu groß, zu gierig, zu maßlos geworden ist  und deutet damit auf die kommenden Umbrüche hin.

📉Tendenz – Chancen für neue Bewegungen

2024–2026 (kurzfristig):
Der Rechtsruck bleibt sichtbar, vielleicht sogar noch stärker. Saturn in den Fischen brachte diffuse Ängste und die Sehnsucht nach klaren Grenzen. Alte Narrative – Nationalismus, autoritäre Versprechen – bekommen noch einmal viel Zulauf.

2026/27:
Mit der Saturn–Neptun-Konjunktion im Widder startet eine neue ideologische Epoche. Starre Systeme verlieren an Attraktivität. Stattdessen tauchen neue Visionen auf,  sozialer, ökologischer, gemeinschaftsorientierter. Uranus–Pluto im Trigon gibt dieser Erneuerung Schwung und fördert Innovationen, die auch gesellschaftlich Fuß fassen können.

2027–2028:
Die Aufbauphase. Während alte Strukturen zerbröckeln, nehmen neue Formen Gestalt an. Bewegungen, die jetzt noch klein wirken, beginnen sich durchzusetzen.

2029–2030:
Mit der Jupiter–Saturn-Opposition zeigt sich ein Kipppunkt. Das Pendel kann klar in Richtung progressivere, gemeinschaftliche Politik ausschlagen. Sowie der echte Stresstest mit Saturn-Pluto-Quadrat. 

Langfristig (2030er):
Pluto im Wassermann verstärkt Bewegungen für Bürgerrechte, Vielfalt und globale Kooperation. Was heute noch wie Zukunftsmusik klingt, könnte dann zum festen Teil der Realität werden. 



Fazit

Astrologisch stehen die Zeichen auf Aufbruch, doch wenn wir in die Welt schauen, wirkt alles recht düster. Genau das ist der Zwiespalt unserer Zeit. Wir stecken mitten in einer krisenhaften Zuspitzung, die bis 2026 noch sehr intensiv bleibt. Aber astrologisch ist das kein Endpunkt, sondern ein Übergang.

Ab 2026/27 verschiebt sich die Dynamik: Alte Ordnungen lösen sich, neue Visionen gewinnen an Gewicht. Das Uranus–Pluto-Trigon und die Saturn–Neptun-Konjunktion markieren den Beginn einer Epoche, in der Aufbruch, Reform und schöpferische Erneuerung mehr Raum bekommen. Das heißt nicht, dass Konflikte verschwinden. Aber die Zeitqualität zeigt: Wir bewegen uns von der Abwehr des Alten hin zum Aufbau des Neuen. 2026 ist dabei wie eine Schwelle, danach wird sichtbar, wohin die Reise gehen kann.

Die nächsten Jahre sind kein Spaziergang. Aufbruch und Krise wechseln sich ab. Pluto im Wassermann und Uranus in den Zwillingen treiben Innovation und neue Bewegungen voran, während Saturn und Pluto immer wieder bremsen und prüfen, ob das Neue stabil genug ist. Doch die Botschaft bleibt: Mehr Aufbau als Zerfall. Demokratie, Freiheit und Zukunftsgestaltung sind keine Selbstläufer, sondern müssen immer wieder neu erkämpft werden. Da muss auch jeder seinen Hintern hochbekommen, wenn ich das mal so sagen darf. 
 
Ich bin selbst immer wieder am zweifeln. Doch das ist typisch für Übergangszeiten, das Alte brüllt und tobt, wenn es merkt, dass seine Tage gezählt sind. Rechtsradikale Parolen, autoritäres Gehabe, Gewalt auf der Straße, das ist kein Zukunftsprogramm, sondern ein Abwehrkampf. Ziemlich laut, ziemlich hässlich, aber eben auch das letzte Aufstampfen, bevor der Vorhang fällt.
 
Noch unscheinbar, noch zerbrechlich, kaum sichtbar, macht sich das Neue auf dem Weg. Astrologisch sind die kommenden Jahre weniger ein Endzeit-Szenario als der chaotische Geburtsprozess einer neuen Epoche. Und wie jede Geburt erstmal anstrengend, und auch echt schwer und vielleicht hat man auch Angst, aber sie bringt etwas völlig Neues hervor.

 

Alle Beiträge  zum Thema: 

Artikel 1: 

Planetenzyklen und weltpolitische Entwicklung

Einleitung / Grundlagen 
Was sind Zyklen? 
Warum sind sie astrologisch so bedeutsam? 



Artikel 2: Die großen Zyklen im Überblick 
Jupiter–Saturn, Saturn–Pluto, Saturn–Neptun usw.
Allgemeine Deutung 
 
 

 
Artikel 4: Zukunftsausblick / Tendenzen 
Rechtsruck, gesellschaftliche Kipppunkte, Chancen für neue Bewegungen.

 

 
Alle Texte (co) Karin Mayer - sofern es nicht anders gekennzeichnet ist. Wenn die Quellenangabe dabei steht, dürfen auch Auszüge aus dem Text geteilt und weiterempfohlen werden. Doch bitte immer mit Quelle und Link; 
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Mittwoch, 8. Oktober 2025

Die aktuelle Zeitqualiltät - Teil 3

Nachdem wir uns mit den Grundlagen und den großen Zyklen allgemein beschäftigt haben, geht es nun um die Gegenwart. Welche Zyklen sind aktuell wirksam und was sagt uns ihre Phase über die Zeitqualität? Ein Blick auf das Jahr 2026 zeigt, dass sich die meisten großen Rhythmen im zunehmenden Abschnitt befinden. Das weist auf Aufbau, Neuanfänge und die Entfaltung neuer Möglichkeiten hin.
 
 

 

Überblick der Zyklen 2026

Im vorherigen Artikel habe ich die großen Planetenzyklen und ihre Bedeutung beschrieben. Nun schauen wir auf die aktuelle Epoche: Welche dieser Zyklen prägen das Jahr 2026?

Die ausführliche Beschreibung jedes Zyklus findet sich in Artikel 2 mit genauem Überblick. Auffällig ist, dass sich fast alle großen Planetenzyklen in einer zunehmenden Phase befinden. Nur der Saturn–Uranus-Zyklus läuft noch abnehmend und wird erst 2032 mit einer neuen Konjunktion neu beginnen.

 

Deutung der Zeitqualität

Von den vielen aktuellen Zyklen,  stechen drei besonders hervor:
 
Saturn–Neptun: Konjunktion 2026
Im Februar 2026 treffen sich Saturn und Neptun im Widder und eröffnen einen neuen 36-jährigen Zyklus. Hier geht es um das Auflösen und Neugestalten von Grenzen, um die Frage, was noch Bestand hat und was sich in Auflösung befindet. Wie schon 1989 (letzte Konjunktion) können ideologische Systeme kollabieren, während neue Visionen und Leitbilder entstehen. Ein globaler Wendepunkt. 


Ein Blick zurück zeigt, dass eine solche Konjunktionen oft mit tiefgreifenden Umbrüchen zusammenfällt: 
  • 1917: Russische Revolution – das alte Zarenreich bricht zusammen, eine neue Ideologie tritt an seine Stelle. Lenin übernimmt. 
  • 1953: Tod Stalins und Ende des Koreakriegs. Machtwechsel und das Neuzeichnen von Grenzen, die für Jahrzehnte prägend blieben. 
  • 1989: Fall der Berliner Mauer und Zusammenbruch des Ostblocks. Ein ganzes System löst sich auf.
All dies sind Beispiele dafür, wie Saturn–Neptun alte Ordnungen auflöst und Platz für neue gesellschaftliche Visionen schafft. 2026 markiert damit einen weiteren globalen Wendepunkt.
 
Uranus–Pluto: zunehmendes Trigon 2026–2028
Nach den unruhigen Quadrat-Jahren 2012–2015 begegnen sich Uranus und Pluto nun in einem harmonischen Trigon. Die exakten Aspekte fallen zwischen 2026 und 2028. Uranus steht für Innovation und Aufbruch, Pluto für Transformation in der Tiefe. Im Zusammenspiel können hier gewaltige Umwälzungen stattfinden, weniger zerstörerisch, eher schöpferisch. Das begünstigt technologische Durchbrüche (KI, Raumfahrt, Biotechnologie, erneuerbare Energien) und gesellschaftliche Reformen. Eine Zeit, in der neue Kräfte und Ideen sichtbar werden.
 Historisches Beispiel: Auch 1884–1886, beim letzten zunehmenden Uranus–Pluto-Trigon, fiel die Zeit in eine Phase massiver industrieller und technischer Durchbrüche, die das moderne Zeitalter entscheidend prägten. Die Jahre um 1880–1886 sind  mit massivem industriellem Wachstum (Eisenbahn, Stahl, Telekommunikation), globaler Vernetzung und gesellschaftlichen Reformbewegungen verbunden.
 
Jupiter–Pluto: Opposition 2026
Im Sommer 2026 erreicht der Jupiter–Pluto-Zyklus seine Opposition. Hier geht es um Macht, Wachstum und ihre Schattenseiten. Die Opposition zeigt, wo Strukturen zu groß oder gierig geworden sind und sich Umverteilungen oder Krisen anbahnen. Wirtschaftliche Machtfragen, Finanzmärkte, aber auch politische Machtkämpfe rücken in den Fokus. Der Zyklus erinnert daran, dass Wachstum nicht grenzenlos ist. Frühere Oppositionen zeigen das deutlich: 2000 platzte die Dotcom-Blase, 2013 verschärfte sich die Eurokrise mit all ihren Macht- und Finanzfragen.
 
 
 

 

Zusammenspiel der drei Hauptzyklen

Die drei großen Bewegungen, die 2026 im Mittelpunkt stehen, greifen ineinander: 
  • Saturn–Neptun (Konjunktion) markiert einen Neubeginn, bei dem alte Systeme, Grenzen und Ideologien aufgelöst werden. Es entsteht Raum für etwas Neues, aber zunächst auch Unsicherheit, weil alte Sicherheiten verschwinden. 
  • Uranus–Pluto (Trigon) liefert parallel die Kraft zur schöpferischen Umwälzung. Technologische Innovationen und gesellschaftliche Reformen bekommen Rückenwind. Während Saturn–Neptun Strukturen zerfließen lässt, zeigt Uranus–Pluto, welche neuen Formen sich entwickeln können.
  • Jupiter–Pluto (Opposition) stellt die Machtfrage. Wirtschaft und Politik werden geprüft: Wo ist Wachstum gesund und wo kippt es in Übertreibung? Krisen oder Umverteilungen sind hier möglich, sie lenken die Richtung, in die die neue Ordnung geht.
Gemeinsam zeichnen diese drei Zyklen ein Bild: 2026 ist kein ruhiges Jahr, sondern ein Übergang. Grenzen verschwinden, neue Visionen entstehen, alte Machtstrukturen geraten unter Druck. Gleichzeitig öffnen sich Chancen für tiefgreifende Reformen und technische Durchbrüche.

Weitere prägende Zyklen

Neben den drei dominanten Bewegungen wirken auch andere Zyklen, die den Zeitgeist mitgestalten: 
  • Saturn–Pluto (seit 2020 zunehmend): Nach der Konjunktion im Steinbock werden neue Strukturen nach den Krisen aufgebaut. Das kommende Quadrat 2028/29 gilt als echte Bewährungsprobe, mit möglichen wirtschaftlichen Einschränkungen oder Finanzkrisen. Saturn und Pluto wirken wie Ketten aus Eisen, die den Aufbruch in die Zukunft zunächst verlangsamen. 
  • Jupiter–Saturn (zunehmend): Das „Luftzeitalter“, das 2020 begann, entfaltet sich zunehmend. Themen wie Vernetzung, Wissen und geistige Beweglichkeit prägen Politik und Gesellschaft. 
  • Saturn–Uranus (abnehmend): Als einziger abnehmender Zyklus zeigt er den schrittweisen Abbau alter Spannungen zwischen Tradition und Fortschritt. 2032 beginnt hier ein neuer Zyklus.
  • Jupiter–Uranus (zunehmend): Bringt Aufbruch und Innovationsschübe, besonders in Technik, Wirtschaft und gesellschaftlicher Liberalisierung. 
  • Jupiter–Neptun (zunehmend): Unterstützt kulturelles Aufblühen, spirituelle Bewegungen und eine neue Sensibilität für Kunst, Musik und Glauben. 


 

Fazit

2026 zeigt sich astrologisch als Schlüsseljahr. Die meisten großen Zyklen befinden sich in einer zunehmenden Phase, was auf Aufbau, Erneuerung und die Entfaltung neuer Strukturen hinweist. Nur der Saturn–Uranus-Zyklus ist noch abnehmend und erinnert daran, dass alte Konflikte zwischen Tradition und Fortschritt endgültig zu Ende gebracht werden müssen, bevor 2032 ein neuer Abschnitt beginnt.

Besonders die Saturn–Neptun-Konjunktion im Widder markiert einen Wendepunkt von globaler Tragweite: Grenzen lösen sich auf, alte Vorstellungen von Ordnung werden hinterfragt und neue gesellschaftliche Visionen nehmen Gestalt an. Dazu kommt das Uranus–Pluto-Trigon, das enorme Innovations- und Veränderungskraft freisetzt. Technologische Durchbrüche und tiefgreifende Reformen sind wahrscheinlich.

Gleichzeitig bleiben Themen wie Macht und Ressourcen heikel: Jupiter–Pluto erinnert 2026 daran, dass Expansion und Gier in Krisen und Umverteilungen münden können. Und auch das kommende Saturn–Pluto-Quadrat Ende der 2020er Jahre wirft seinen Schatten voraus.

Insgesamt aber deutet die Konstellation auf mehr Aufbruch als Zerfall. Die Jahre um 2026 eröffnen ein neues Kapitel, in dem sich kollektive Kräfte stärker auf Aufbau, Vernetzung und kulturelle Erneuerung richten. Es ist eine Zeit, in der die Weichen für die kommenden Jahrzehnte gestellt werden.

Doch bleibt die Frage: Wenn die Zyklen so stark auf Neubeginn, Reform und schöpferische Dynamik hindeuten, warum erleben wir aktuell so viel Dunkelheit in der Welt? Kriege, autoritäre Strömungen, den Aufstieg rechtspopulistischer Bewegungen, ja sogar die Gefahr, dass alte Schatten wie Nationalismus und Faschismus zurückkehren? Genau diesem Spannungsfeld zwischen astrologischem Potenzial und politisch-gesellschaftlicher Realität widmet sich der nächste Teil. 
 
Artikel 4: Zukunftsausblick / Tendenzen 
Rechtsruck, gesellschaftliche Kipppunkte, Chancen für neue Bewegungen.

 

Bisherige Beiträge  zum Thema: 

Artikel 1: 

Planetenzyklen und weltpolitische Entwicklung

Einleitung / Grundlagen 
Was sind Zyklen? 
Warum sind sie astrologisch so bedeutsam? 


Artikel 2: Die großen Zyklen im Überblick 
Jupiter–Saturn, Saturn–Pluto, Saturn–Neptun usw.
Allgemeine Deutung 


 


 
Alle Texte (co) Karin Mayer - sofern es nicht anders gekennzeichnet ist. Wenn die Quellenangabe dabei steht, dürfen auch Auszüge aus dem Text geteilt und weiterempfohlen werden. Doch bitte immer mit Quelle und Link; 
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Donnerstag, 2. Oktober 2025

Die großen Zyklen im Überblick - Teil 2








Nachdem ich im ersten Teil die Grundlagen der Zyklen erläutert habe, wende ich mich nun den einzelnen Planetenzyklen zu. Besonders aufschlussreich sind, wie beschrieben, die Zyklen, die durch die Begegnungen von Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto entstehen. Jeder dieser astrologischen Rhythmen bringt ein eigenes Themenfeld mit sich und prägt das kollektive Leben über viele Jahre oder sogar Jahrzehnte hinweg.
 
 
Jupiter–Saturn-Zyklus (ca. 20 Jahre) 
  • Themen: Grenzen des Wachstums, das richtige Maß, realistische Ziele, gesellschaftliche Ordnung.
  • Dieser Zyklus begleitet uns wie eine Art „wirtschaftlich-sozialer Taktgeber“. Er markiert Wendepunkte in kollektiven Werten, ökonomischen Strukturen und sozialen Institutionen.
  • In Konjunktionen entstehen neue politische und gesellschaftliche Leitbilder, die Opposition zeigt ihre Reife oder ihre Spannungen. Beispiel:  2020 begann eine neue Phase im Element Luft – die „Luft-Ära“, die Themen wie Vernetzung, Wissen, Technologie und geistige Beweglichkeit betont. 
 
Jupiter–Uranus-Zyklus (ca. 14 Jahre) 
  • Themen: Aufbruch, Perspektivwechsel, technische und geistige Innovation.
  • Jupiter erweitert, Uranus sprengt Grenzen, gemeinsam stehen sie für Erfindungen, plötzliche Durchbrüche und gesellschaftliche Liberalisierung.
  • Konjunktion bringt oft überraschende Wendungen. In Oppositionen können Freiheit und Ordnung aufeinanderprallen, im Quadrat werden Innovationen auf ihre Tragfähigkeit geprüft.
 
Jupiter–Neptun-Zyklus (ca. 13 Jahre) 
  • Themen: Glaubensfragen, Visionen, Illusionen, Glücksversprechen,  Flüchtlinge.
  •  In der Konjunktion entstehen große Hoffnungen und Sehnsüchte, die Opposition konfrontiert uns mit der Realität,  zwischen Glauben und Täuschung, Hoffnung und Ernüchterung.
  • Oft begleiten ihn religiöse, kulturelle oder künstlerische Bewegungen.

Jupiter–Pluto-Zyklus (ca. 12 Jahre) 
  • Themen: Macht und Wachstum, ökonomische Zyklen, Glück und Schatten.  
  • Jupiter will ausweiten, Pluto intensiviert,  zusammen schaffen sie Phasen großen Aufstiegs, aber auch Zeiten von Machtkämpfen und wirtschaftlichen Krisen.
  • Konjunktionen markieren neue Finanz- und Machtstrukturen, Oppositionen zeigen ihre Grenzen oder Übertreibungen. 
 
Saturn–Uranus-Zyklus (ca. 45 Jahre) 
  • Themen: Spannung zwischen Tradition und Fortschritt, Freiheit und Ordnung, Vergangenheit und Zukuft.
  • Saturn bewahrt, Uranus erneuert, ihr Zusammenspiel beschreibt gesellschaftliche Umbrüche und Reformbewegungen.
  • Konjunktionen bringen neue Strukturen hervor, die Quadrate zeigen den Konflikt zwischen Altem und Neuem besonders deutlich. 
 
Saturn–Neptun-Zyklus (ca. 36 Jahre) 
  • Themen: Wunsch und Wirklichkeit, Verschwinden von Grenzen, Auflösung fester Strukturen, Das Platzen von Blasen.
  • Dieser Zyklus zeigt die Spannung zwischen Realität (Saturn) und Ideal (Neptun).
  • In Konjunktionen werden Wünsche  gesellschaftlich greifbar, in Oppositionen zerplatzen Illusionen oder müssen neue Formen finden. 
 
Saturn–Pluto-Zyklus (ca. 33 Jahre) 
  • Themen: Strukturen der Macht, gesellschaftliche Krisen, Neubeginn nach Zusammenbruch, Sanierungsmaßnahmen.
  • Saturn verkörpert das Bestehende, Pluto zwingt zur Transformation, zusammen markieren sie oft tiefgreifende Krisen und historische Wendemarken.
  • Ihre Konjunktionen bringen Restrukturierungen, Oppositionen zeigen den Höhepunkt von Spannungen. 

Uranus–Neptun-Zyklus (ca. 171 Jahre) 
  • Themen: soziale Reformen, neue Weltbilder, kulturelle und geistige Paradigmenwechsel.
  • Uranus steht für plötzliche Durchbrüche und geistige Freiheit, Neptun für das Unbewusste, Sehnsucht und das Überpersönliche. Ihr Zusammenspiel bringt neue kollektive Ideen und Visionen hervor, oft in Bezug auf Spiritualität, Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft.
  • Konjunktionen markieren die Geburt neuer Weltbilder; Oppositionen zeigen die Bewährungsprobe zwischen Vision und Realität. 

Uranus–Pluto-Zyklus (ca. 127 Jahre)
  • Themen: Revolution, Umbruch, Machtkämpfe, tiefgreifende Transformation.   
  • Uranus will Freiheit und Veränderung, Pluto zerstört und erneuert Strukturen. Gemeinsam entzünden sie kollektive Befreiungsbewegungen und radikale Umwälzungen. 
  • Konjunktionen bringen revolutionäre Aufbrüche; Oppositionen spiegeln die Konfrontation zwischen alter und neuer Ordnung. 
 
Neptun–Pluto-Zyklus (ca. 492 Jahre) 
  • Themen: kulturelle Epochen, geistige Grundlagen, Religion, kollektives Unbewusstes, Massenbewegungen.
  • Neptun löst auf und inspiriert, Pluto verwandelt und verdichtet. Zusammen wirken sie wie die „Urzyklen“ der Menschheit und prägen ganze Zivilisationsphasen.
  • Konjunktionen leiten neue geistige und kulturelle Grundlagen ein; Oppositionen zeigen die Reife oder die Krise dieser Entwicklungen.
 

Diese großen Zyklen sind wie verschiedene Stimmen in einem kosmischen Orchester. Jeder Planet bringt sein eigenes Thema mit, doch erst im Zusammenspiel entfaltet sich die volle Melodie der Zeit. Wer sie beobachtet, erkennt die größeren Rhythmen, die hinter kollektiven Umbrüchen, wirtschaftlichen Entwicklungen und kulturellen Bewegungen stehen. Wie stehen die großen, astrologischen Rhythmen nun im nächsten Jahr? 




Übersicht der Zyklen 2026

  • Neptun–Pluto-Zyklus: zunehmendes Sextil → neue geistige und kulturelle Grundlagen entstehen 
  • Uranus–Pluto-Zyklus:  zunehmendes Trigon → tiefgreifende Umwälzungen 
  • Uranus–Neptun-Zyklus: zunehmend → die digitale und vernetzte Kultur entfaltet sich
  • Saturn–Pluto-Zyklus: zunehmend, nach Konjunktion 2020 → Aufbau neuer globaler Strukturen nach Krisen
  • Saturn–Uranus-Zyklus: abnehmend → alte Spannungen zwischen Tradition und Erneuerung lösen sich auf, bevor 2032 ein ganz neuer Zyklus beginnt.
  • Saturn–Neptun-Zyklus: ab Februar 2026 zunehmend,  Konjunktion in Widder → Beginn eines völlig neuen Zyklus, das Auflösen von Grenzen 
  • Jupiter–Pluto-Zyklus: zunehmend, ab Juli 2026 Höhepunkt und dann abnehmend → neue Macht- und Finanzstrukturen 
  • Jupiter–Neptun-Zyklus:  zunehmendes Trigon → Aufblühen von Spiritualität, Kunst und kulturellen Strömungen.
  • Jupiter–Uranus-Zyklus:  zunehmend → Innovationsschub in Technik und Wirtschaft 
  • Jupiter–Saturn-Zyklus:  zunehmend → die neue Ordnung des „Luftzeitalters“ (seit 2020) entfaltet sich sichtbar. 
     
     

    Kurze Deutung 


  • Mehr Aufbau als Zerfall: Die Mehrzahl der Zyklen befindet sich in einer zunehmenden Phase. Das weist auf kollektiven Aufbau, Innovation und kulturelle Erneuerung hin.   
  • Kipp- und Konfliktmomente: Trotz Aufbruch sind Spannungen unvermeidlich, z. B. bei der Jupiter–Pluto-Opposition 2026 oder den Saturn–Pluto-Quadraten 2028/29.
  • Saturn–Neptun 2026 als Schlüssel: Diese Konjunktion im Widder markiert einen ideologischen Reset – ähnlich wie 1989 – und leitet eine neue Phase politischer und gesellschaftlicher Entwicklungen ein.




    Astrowissen: 

    Artikel 1: Einleitung / Grundlagen 
    Was sind Zyklen? 
    Warum sind sie astrologisch so bedeutsam? 


    Artikel 2: Die großen Zyklen im Überblick 
    Jupiter–Saturn, Saturn–Pluto, Saturn–Neptun usw.
    Allgemeine Deutung 
     Veröffentlichung: 02.10.2025 

    Artikel 3: Die aktuelle Epoche (2026 und darüber hinaus)
    Deutung der Zeitqualität. 
    Veröffentlichung:  09.10.2025 

    Artikel 4: Zukunftsausblick / Tendenzen 
    Rechtsruck, gesellschaftliche Kipppunkte, Chancen für neue Bewegungen. 
    Veröffentlichung:  14.10.2025 

     
    Alle Texte (co) Karin Mayer - sofern es nicht anders gekennzeichnet ist. Wenn die Quellenangabe dabei steht, dürfen auch Auszüge aus dem Text geteilt und weiterempfohlen werden. Doch bitte immer mit Quelle und Link; 
    Bildquelle: (co) wenn nicht anders gekennzeichnet  Karin Mayer oder mit der KI Dall-E von mir generiert. Stand 2025 Verwendung gemäß den geltenden Nutzungsbedingungen. 
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