Mittwoch, 26. September 2012

Reinkarnation - Wiedergeburt - wie ich darüber denke


Sicher hat sich jeder schon mehr als einmal die Frage gestellt: Wenn man stirbt, ist dann wirklich alles vorbei?
Tod
Ende Aus ?

Ich habe in vielen Religionen nach Antworten gesucht, in Spirituellen Gemeinschaften und Esoterischen Büchern mich informiert, mit Freunden und Bekannten diskutiert.
Nicht zuletzt durch meine langjährigen Astrologischen Studien habe ich für mich, und das möchte ich ausdrücklich betonen, für mich, die Antwort in mir gefunden.
und die will ich hier gern mitteilen:

Ich glaube nicht, dass ich, so wie ich hier bin, mit meiner eigenen Persönlichkeit und diesem Körper, wieder geboren werde. Alles ist in Bewegung, alles ist Energie, wenn man genauso wieder geboren werden würde, würde das ja Stillstand bedeuten.

was ist dann aber mit Reinkarnation? was kommt wieder?

Nehmen wir als Beispiel einen Baum. Wir sehen es jetzt im Herbst, die Blätter werden richtig bunt um dann zu verwelken und abzufallen. Um dann wieder eins! zu werden, ein guter Grundstoff, Dünger für alles was wächst. So wie jedes Blatt im Herbst seinen Zyklus beendet, so beenden auch wir Menschen unseren Zyklus nach dem Tode.  Doch wie wir am Beispiel der Natur sehen, im Frühling sprießen wieder die Knospen.  Die Blätter sehen sogar denen vom letzten Jahr ähnlich, sind aber doch nicht die gleichen.



So denke ich, ist es auch mit uns Menschen. Nach dem Übertritt in die andere Welt, in der wir für eine Weile verweilen mit allem was ist, kehren wir in diese Welt zurück. Nicht in den gleichen Körper, nicht die gleiche Persönlichkeit, aber der früheren nicht unähnlich. 
Ich denke, dass  man an dem Tag und zu der Stunde wieder  geboren wird, an dem die himmlischen Strahlungen in mathematischer Harmonie mit dem individuellen Karma stehen. Diesen Zeitpunkt wählt die Seele für ihre Reinkarnation. Um bei Mathematik zu bleiben, nehmen wir als Beispiel eine Sinuskurve.
Die Seele pendelt zwischen dieser Welt und dem Jenseits hin und her. Der Tod in dieser Welt  ist somit ein Schnittpunkt, und ist gleichzeitig die Geburt im Jenseits. 




Dies ist nur meine persönliche Erkenntnis, jeder Mensch sucht oder findet seine. In den Kommentaren könnt ihr gerne  eure mitteilen.

Sonntag, 23. September 2012

Piratensuppe

Gemüsesuppe - bei uns unter dem Pseudonym Piratensuppe bekannt

Als Feenkind klein war hat sie Gemüse verweigert, darum hab ich mir diese Suppe ausgedacht und sie Piratensuppe genannt 
Zutaten:
Kartoffeln, Karotten, Kohlrabi
Creme Fraiche

Gewürze, Petersilie
nach belieben Wiener Würstchen

Gemüse schälen und schnippeln und in einen Topf geben, mit Wasser aufgießen. Ich nehm nen großen Topf und mach ihn ca. 2 Drittel mit Gemüse voll, Wasser dann bis oben hin. Salzen!

Kartoffeln, Karotten, (Lauch)und Kohlrabi
werden nach 20 Minuten kochen, mit einem Becher Creme Fraiche püriert, zum Schluss Petersilie drauf, und mit Salz und Pfeffer abschmecken. man kann auch etwas Brühwürfel rein machen

Voilá! die beste Gemüsesuppe von allen die es gibt und die noch kommen werden, ist fertig



weil meine Tochter eine Wurstkatze ist, gibts Wienerle mit rein

Samstag, 22. September 2012

Tag und Nachtgleiche - die Waage

Der Herbst ist ein zweiter Frühling,
wo jedes Blatt zur Blüte wird.

Albert Camus


 
 
Herbstanfang, Tag und Nacht sind nun gleich lang. Alles ist im Gleichgewicht, was auch durch das Astrologische Symbol der Waage - wo die Sonne derzeit steht - gekennzeichnet ist 
Die Ernte ist eingefahren, es herrscht reichliche Fülle, die Blätter zeigen sich in ihren schönsten Farben. Das Leben zeigt sich nochmal von seiner schönsten, buntesten Seite. Nachts wird es aber auch schon wieder richtig kalt, was gibt es da schöneres wie sich auf die Couch zu kuscheln, am besten zu zweit. All dies spiegelt sich auch im Zeichen Waage wider. 
 


Die Waage ist das siebte Zeichen im Tierkreis, ihr Element ist die Luft; Herrscherplanet ist die Venus


Die Tag - und Nachtgleiche im Herbst markiert den Eintritt der Sonne in das Tierkreiszeichen Waage und ist die Mitte des Astrologischen Jahres. Die helle Jahreshälfte ist vorüber, die dunkle Zeit beginnt. Für einen kurzen Augenblick ist alles im Gleichgewicht. Die im Meer versinkende Sonne zeigt das Waagesymbol, halb ist sie noch in dieser Welt,und  halb im Meer versunken, in der anderen Welt. Die Waage ist das einzige Tierkreiszeichen, das nicht durch ein Lebewesen symbolisch dargestellt wird.
 
Die Waagen  sind die Künstler unter den Sternenkindern, ihr Thema ist die Harmonie. So manches mal  verursacht eine Waage Chaos, um dann wieder für Harmonie sorgen zu können.
Es geht dabei um die Harmonie im zwischenmenschlichen genauso wie um die Harmonie der Kunst, Musik, Design, Mode, Architektur. Sie haben einen sehr ausgeprägten Sinn für alles Schöne, gehen schöpferisch und impulsiv an die Dinge heran und haben meist einen guten Geschmack.


 Manchmal können sie etwas launisch sein, wenn sie mit ihren Gefühlen nicht im Gleichgewicht sind. Waage - betonte Menschen verdrängen  gern. Und auch eine kleine liebenswerte Diva versteckt sich hinter der Waage. Konflikten gehen sie gern aus dem Weg. Waagemenschen sind gute Vermittler und können auch unerfreuliches hübsch verpacken, der geborene Diplomat.
ein Spruch zur Waage


ein jeder von uns hat Waage - Eigenschaften in sich und das ist auch gut so;-)
 
Das Motto der Waage ist: Ich wäge ab, ich gleiche aus, sie können sich oft sehr schwer entscheiden und sind auch leicht beeinflussbar in ihren Entscheidungen. Die Meinung anderer ist ihr sehr wichtig, denn die Waage will ja niemand verletzten. Sie kann sehr diplomatisch sein, sie überlegen zweimal -----bevor sie nichts sagen.
 
 
 Bildquelle: privat
 
 

Donnerstag, 20. September 2012

Weltpolitische Entwicklung und Planetenzyklen


Planetenzyklen und weltpolitische Entwicklung

Eine der wichtigsten Aufgaben in der Astrologie ist das Analysieren und Beobachten von Zyklen.
Auch außerhalb der Astrologie gibt es verschiedene Arten von Zyklen die wir beobachten können, so z.B. an der Börse. Wenn nun seit 2009 Pluto durchs  Zeichen Steinbock wandert, so können wir in der Astrologie nachschauen, was beim letzten Eintritt Plutos in das Steinbockzeichen sich verändert hat. Fast noch wichtiger als die Bedeutung eines Planeten im Tierkreis sind die Verbindungen der Planeten untereinander, also Oppositionen, Quadrate, Konjunktion usw. welche wir Aspekte nennen.

Gerade die Aspekte der langsam laufenden Planeten sind für uns Astrologen von großer Bedeutung, da ihr Einfluss eine Änderung im Weltgeschehen anzeigt. Langsamlaufende Planeten, die Transsaturnier,  sind Uranus, Neptun und Pluto, so braucht Uranus 84 Jahre, Neptun 164,79 Jahre und Pluto 248,5 Jahre auf seiner Umlaufbahn um die Sonne. Es werden jedoch auch die Aspekte von Saturn und Jupiter mit einbezogen, so dass wir insgesamt 10 Zyklen betrachten.

Ein Planetenzyklus beginnt mit der Konjunktion zweier Planeten, das 1. Quadrat zeigt eine Überprüfung des eingeschlagenen Weges an, oft auch als Geburtswehen beschrieben,  die Opposition entspricht dem sichtbar werden der Früchte, das 2. Quadrat die Erntezeit oder eine Krise, der Zyklus geht dem Ende zu, welcher mit der erneuten Konjunktion endet.

Zwischen Uranus und Pluto hat so ein Zyklus 1965 begonnen und dieser Zyklus dauert 127 Jahre. Ich selbst bin mit dieser Konjunktion im Radix geboren. Es ist meiner Meinung nach auch eine ganz entscheidende Phase, die Generation der vor 1965 geborenen unterscheidet sich mit der jüngeren, nach 1965 geborenen ganz gravierend, schon allein der Umgang mit Technik, das bedienen des PC, die Weltanschauung, ist im allgemeinen revolutionärer.

Jetzt blicken wir auf das letzte Quadrat das Uranus und Pluto bildeten, das war in der Zeit 1931-33, die Weltpolitisch eine dunkle Zeit einläutete. Wenn wir dies auf einer Skala eintragen würden, würde die Linie steil bergab gehen in diesen Jahren. Und so können wir alle Planetenaspekte in eine Skala eintragen, in der die größten Spannungsaspekte dann folglich den weitesten Wert nach unten anzeigen.

Das nächste Quadrat dieser beiden gibt es in den Jahren 2010-2015, jedoch ist es diesmal am Anfang des Zyklus, also nicht wie in den 30er-Jahren die Krise, sondern die Überprüfung des eingeschlagenen Weges. Und so geht die Skala in den folgenden Jahren auch nicht so weit nach unten, der Tiefpunkt im letzten Jahrhundert war 1940, die Jahre 46, 47 deutlich im Plus, 1954 ging es wieder steil hinunter, danach bis 1965 der fast größte Aufwärtstrend, welcher dann jedoch in den Jahren 66,67,68 wieder weit ins Minus fällt. In den folgenden Jahren ging es sehr steil bergauf, nur zweimal gab es ein kurzes Abfallen, 1977 und 1991, zur Jahrtausendwende war der Höhepunkt erreicht. Ab 2001 fällt die Linie fast wieder unter die Nullgradmarke, ein kurzer Aufschwung 2006, und 2008 sind wir fast auf der gleichen Linie wie 1991. Die folgenden Jahre geht es schwankend knapp unter der Nullgradmarke weiter, ab 2015 geht es dann aber so richtig in den Minusbereich, der Tiefpunkt ist 2017 erreicht.

 
Die Jahre bis 2028 geht es dann sehr hoch.
Wie man erkennen kann, sind die besonders auffallenden Jahre, also die Jahre in denen es viele Quadrate nach einer Opposition gab, auch auf der Weltpolitischen Bühne sehr bedeutende, ereignisreiche Jahre gewesen.
Während am Anfang eines Zyklus, also bei der aufsteigenden Phase bis hin zur Opposition befindet sich die Menschheit allgemein in einer optimistischen, expansiven Zeit, nach der Opposition geht es nach unten, auch nach innen, die Menschen werden nachdenklicher, vorsichtiger, Rückschläge, Auflösungen, Verfall.

Auch der Saturn - Pluto Zyklus zeigt uns einiges an, so gerade auf wirtschaftlicher, finanzieller Sicht.
Die Zeiten vor einer Opposition Saturn - Plutos waren die “goldenen Zwanziger-Jahre”, die Opposition von Saturn - Pluto brachte die Währungskrise und den schwarzen Freitag an der Börse, sie fand 1931 statt. 1948 war dann die erneute Konjunktion, welcher ein starker Aufwärtstrend und das Wirtschaftswunder brachte. 1965 kam es erneut zu einer Opposition, die Jahre bis 1982 wo die erneute Konjunktion statt fand, ging es wirtschaftlich nicht mehr so positiv weiter, die Arbeitslosenzahlen stiegen wieder usw. 2001 war die vorerst letzte Opposition zwischen Saturn und Pluto, der Zyklus endet 2020 mit der nächsten Konjunktion. Also befindet sich der Saturn - Pluto Zyklus derzeit in einer Phase nach einer Opposition, diese zeigt uns Schwierigkeiten auf den Finanzmärkten an, Aktien die jetzt gekauft werden, bringen keine Gewinne. Erst nach 2020 kann man dort wieder gewinnbringend investieren.

Wir müssen also mehrere Zyklen beobachten, was unter anderem der berühmte Astrologe Charles Harvey gemacht hat, und er stellte fest, wenn sich die Mehrheit der Zyklen in einem Aufwärtstrend, also in aufsteigender Phase nach einer Konjunktion befinden, dann ist die allgemeine Stimmungslage positiv, optimistisch, eine Wachstumsphase. Während es bei einer abwärts Phase zu Unstabilität, Chaos, Zerfall kommen kann.
Harvey belegte dies in seinem Buch über Mundan - Astrologie, und zeigte dort in einem graphisch dargestellten Index an, welche Perioden des letzten Jahrhunderts mit einer Mehrheit der Zyklen im Abwärtstrend war: 1910-1919, wo der steilste Abfall 1914 war, 1931-1945, der steilste Abfall um 1940, und 1965 - 1982 mit einem Tiefpunkt 1977/78 (Afghanistan - Konflikt, Rückkehr Khomeinis nach Iran)

Es ist schon bemerkenswert, wie der Index der Planetenzyklen mit der weltpolitischen Lage synchron ist. Die nächsten 5 Jahre werden für viele Menschen nicht gerade leicht, jedoch dürften sie nicht ganz so schmerzhaft werden wie die Jahre des 2. Weltkrieges. Der Index geht nie so weit runter wie damals, die Jahre 2016,17 stehen bei -500, die Kriegsjahre 1914/15 bzw. 1939/40 waren es die Werte bei -600 bzw. -800.

Ich glaube auch nicht daran, dass sich Geschichte wiederholt, und sehe deshalb einer reinigenden, transformierenden Zeit positiv entgegen. Allerdings sollten wir mehr denn je achtsam sein, denn unter harten Pluto-Aspekten ist dem Fanatismus Tür und Tor geöffnet.

(co) Karin Mayer

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Erde mein Körper ☽✩☾ Wasser mein Blut ☽✩☾ Luft mein Atem ☽✩☾ Feuer mein Geist ☽✩☾ Darf ich mich vorstellen? Ich bin keine echte Fee, obwohl ich mir manchmal wünsche einen Zauberstab zu haben, um den Menschen ein wenig zu helfen. Im Feenstadl finden die Leser viel über das Leben im Rhythmus und Einklang mit der Natur. Von der Feenküche bis zur Astrofee ist für Leib und Seele was dabei. Nicht abgehoben, lieber erfrischend, manchmal mit einem Augenzwinkern! Ich hoffe, dass ich den Lesern ein wenig von der Freude die ich beim bloggen habe, weiter geben kann. Wenn Ihr jetzt neugierig geworden seid und noch mehr erfahren wollt, dann lesen wir uns vielleicht bald.
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